06.10.2009 - Nur eine Woche nach dem wurden die Philippinen durch Taifun "Parma" heimgesucht. Auch dieser traf auf die im Norden des Inselstaates gelegene Hauptinsel Luzon, auf der noch nicht die Folgen des früheren Sturmes beseitigt wurden. Der Sturm war mit andauernden Windgeschwindigkeiten von 175 Kilometern pro Stunde über die Insel gefegt. Mindestens 16 Personen starben durch Erdrutsche und Überflutungen, die der Taifun im Norden Luzons auslöste. Diese Zahl kann ...
02.10.2009 - Nach einem schweren Erdbeben vor der Küste Sumatras in Indonesien sind die Hilfsorganisationen bemüht, schnellstmöglich Hilfe zu leisten.
Der UN-Hilfekoordinator John Holmes äußerte die Befürchtung, dass noch Tausende Opfer unter den Trümmern eingestürzter Gebäude begraben seien könnten.
World Vision, Arbeiter-Samariter-Bund und Malteser International verteilen Lebensmittel, Decken, Kleidung und Zeltplanen und Medikamente in der Region. Das Medikamentenhilfswerk action medeor stellt in Kooperation mit HELP ein "Emergency Health Kit" zur Verfügung, mit dem ...
01.10.2009 - Nur wenige Stunden nach dem schweren Erdbeben in Samoa hat am 30. September 2009 um 12:16 Uhr MESZ die Erde auch vor der Küste Sumatras in Indonesien gebebt. Nach den Angaben des USGS erreichte dieses Erdbeben eine Stärke von 7,6 MW auf der Momenten-Magnituden-Skala. Das Hypozentrum des Bebens lag etwa 50 km nordwestlich der 900.000 Einwohner zählenden Stadt Padang in einer Tiefe von 80 km. Das Beben war auch in Jakarta ...
30.09.2009 - Der tropische Sturm "Ketsana" hat auf den Philippinen eine Spur von Tod und Verwüstung hinterlassen. Mindestens 246 Personen verloren durch Erdrutsche und Überschwemmungen ihr Leben, mindestens 38 Menschen wurden am 29. September noch vermisst. Aufgrund der schwersten Überflutungen seit vier Jahrzehnten standen rund 1,9 Millionen Häuser unter Wasser, rund 380.000 Personen wurden in Notunterkünften untergebracht. Mehr als zwölftausend Personen mussten von Einsatzkräften aus einer Notlage gerettet werden.
Der Sturm zog zwar ...
30.09.2009 - Nach einem schweren Beben, das nach inzwischen korrigierten Angaben des United States Geological Survey eine Stärke von 8,0 MW auf der Momenten-Magnituden-Skala erreichte, verwüstete ein Tsunami die niedrig gelegenen Gebiete Amerikanisch-Samoas, Samoas und Tongas. Das Hypozentrum lag etwa 200 km süd-südwestlich von Apia in 18 km Tiefe. Das Beben begann um 6:48 Uhr Ortszeit (19:48 Uhr MESZ) und dauerte nach Augenzeugenberichten drei Minuten an. Dem Beben folgten mehr als 25 Nachbeben mit ...
02.08.2009 - Vor der skandinavischen Küste haben sich am vergangenen Freitag bei schwerem Sturm (Windstärke neun) zwei schwere Schiffsunglücke von besonderer Tragweite ereignet:
Ein Ölteppich hat die norwegischen Schären erreicht, nachdem der unter panamesischer Flagge fahrende Fracher "Full City" mit 1.120 Tonnen Treibstoff und russischsprachiger Besatzung nahe Langesund im berühmt-berüchtigten Skagerrak in der Nacht zum Freitag bei schwerer See auf Grund lief, Experten befürchten ein Untergehen oder sogar Auseinanderbrechen des Havaristen und ...
12.07.2009 - In der Provinz Yunnan im Südwesten Chinas kam es am 9. Juli 2009 zu einem schweren Erdbeben. Nach Angaben des United States Geological Survey eine Momenten-Magnitude von 5,7 Mw. Chinesische Seismologen gaben die Stärke des Bebens mit 6,0 auf der Richterskala an. Die Nachrichtenagentuar Xinhua meldete, dass durch das Erdbeben mindestens eine Person getötet und 348 verletzt worden seien. Etwa 18.000 Häuser seien eingestürzt und 75.000 beschädigt worden.
Das Epizentrum des Bebens ...
25.06.2009 - Ein schweres Gewitter mit Starkregen, bei dem innerhalb von zwei Stunden bis zu 80 Liter Niederschlag pro Quadratmeter fielen, hat am frühen Abend des 24. Juni im Bezirk Nový Ji?ín zu schweren Sturzfluten geführt. Nach Polizeiangaben kamen im Bezirk Nový Ji?ín zehn Menschen ums Leben. Unterhalb des Zusammenflusses der Wasserläufe Ji?ínka und Zrzavka stieg das Wasser so hoch, dass eine Erdgashauptleitung abgerissen wurde. Aufgrund der Explosionsgefahr sperrte die Polizei ...
13.05.2009 - Anhaltende Regenfälle haben in zehn Bundesstaaten Brasiliens zu Überschwemmungen geführt, die mindestens 300.000 Menschen obdachlos machten. Mindestens 39 Personen wurden getötet, 1,1 Millionen Bewohner Brasiliens sind von der Katastrophe betroffen. Durch Erdrutsche wurden Häuser zerstört sowie Straßen und eine Eisenbahnstrecke unterbrochen. Die Überschwemmungen sollen die schlimmsten seit den 1950er Jahren sein. CNN berichtete, dass 270 Gemeinden von den Überschwemmungen betroffen seien. Die Behörden geben den Sachschaden derzeit mit einer Milliarde ...
09.05.2009 - Der Durchzug von Taifun Chan-hom, dem zweiten tropischen Wirbelsturm der pazifischen Taifunsaison 2009, hat auf den Philippinen mindestens 36 Personen das Leben gekostet. Besonders betroffen von Sturzfluten, starkem Wind und Erdrutschen waren elf Provinzen im Norden Luzons. "Unsere Stadt war am Morgen nach dem Taifun wie eine Kriegszone. Bäume und andere Trümmer waren über unsere Straßen verstreut", erklärte Nestor Pulido, der Bürgermeister der besonders schwer getroffenen Stadt Anda.
Der Sturm ...
Zuerst hatte der Norddeutsche Rundfunk am Freitag, den 20. November bekanntgegeben, dass Xavier Naidoo Deutschland beim Eurovision Song Contest 2016 vertreten solle, doch einen Tag später war alles anders. ... Lesen
Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat Ben Carson vertritt eine abenteuerliche Theorie über die ägyptischen Pyramiden: nach seiner Überzeugung dienten diese als Getreidespeicher. Diese Theorie verkündete er bereits im Jahre 1998 und ... Lesen
Acapulco ist eine im Süden von Mexiko gelegene Küstenstadt direkt am Pazifik. Berühmt ist die Stadt vor allem für seine Klippenspringer. Man findet sie bei den Klippen La Quebrada. Sie springen zu ...