10.03.2009 - Ein außergewöhnlich intensiver tropischer Zyklon bedroht im nordöstlichen Teil Australiens den Bundesstaat Queensland. Am Samstag, dem 7. März 2009, hat die australische Behörde für Meteorologie den Sturm in die höchste Kategorie hochgestuft. Zu diesem Zeitpunkt erreichte der Sturm in seinem Zentrum Böen mit Spitzengeschwindigkeiten zwischen 225 und 280 Kilometern pro Stunde. Die Meteorologen warnten davor, Hamish könnte ähnlich katastrophale Auswirkungen haben wie Zyklon Larry, der 2006 in Innisfail große ...
12.02.2009 - Mindestens acht Personen wurden getötet, als am 10. Februar um 19:30 Uhr Ortszeit (2:30 MEZ am 11. Februar) ein Tornado mit einem Durchmesser von fast 800 Metern durch die Stadt Lone Grove im Carter County in Oklahoma in den Vereinigten Staaten pflügte. Dutzende Bewohner des 4600 Einwohner zählenden Ortes, der etwa 160 Kilometer südlich von Oklahoma City liegt, wurden verletzt. "Es ist nichts übrig ... verdrehtes Metall, auf dem ...
10.02.2009 - Der tropische Norden von Queensland, über den vor einigen Tagen ein tropischer Zyklon hinweggezogen war, wird derzeit von Überschwemmungen geplagt. Zahlreiche Orte sind nicht errreichbar. In Ingham, Queensland, fielen am 6. Februar mehr als 300 Millimeter Niederschlag - mehr als 200 davon innerhalb einer Stunde. Die Bewohner und ihr Eigentum sind nicht nur durch das Hochwasser gefährdet, sondern auch durch Krokodile, Schlangen und Spinnen, die von den Wassermassen davongespült ...
25.01.2009 - Orkantief "Klaus" hat mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 175 Stundenkilometern und Starkregen (20 bis 40 Liter pro Quadratmeter) in Europa sowie starkem Wellengang zwischen sechs bis neun Metern im französischen "Golf von Gascogne" beziehungsweise angeblichen 21 Metern in Galicien zu erheblichen Schäden geführt. Bislang starben - direkt oder indirekt über durch den Orkan verursachte Lawinenabgänge - 38 Menschen. Auch in Schottland gab es drei Tote und einen verletzten Bergsteiger (die ...
13.01.2009 - Ein tropisches Unwetter hat im Westen von Viti Levu zu Überschwemmungen geführt. 6.000 bis 10.000 Inselbewohner mussten vor dem Hochwasser flüchten und fanden in Schulen sowie anderen öffentlichen Gebäuden Unterschlupf. Nach Behördenangaben sind sechs Menschen ertrunken, zwei weitere starben durch Erdrutsche. In manchen Gebieten stand das Wasser mehr als drei Meter hoch.
Inzwischen geht das Hochwasser zwar zurück, aber schon haben die Meteorologen des Inselstaates ein weiteres tropisches Tiefdruckgebiet angekündet. ...
12.01.2009 - Die Zahl der Todesopfer bei dem schweren Erdbeben, das sich am 8. Januar 2009 um 13:21 Uhr Ortszeit (19:21 Uhr UTC) in Costa Rica ereignete, ist noch nicht klar. Bislang wurden 34 Todesopfer bestätigt, 56 werden noch vermisst. Rettungsmannschaften konnten bei der Stadt Cinchona de Alajuela 18 Personen nur tot aus einem eingestürzten Restaurant bergen.
Das Beben erreichte eine Stärke von 6,1 auf der Momenten-Magnituden-Skala und war damit das schwerste ...
05.01.2009 - Schwere Erdbeben in Griechenland und Indonesien haben Meldungen zufolge mindestens ein Menschenleben gefordert. Auch an anderen Orten im südlichen Europa ereigneten sich mehr oder weniger starke Beben.
Die Meldungen im Einzelnen:
Gemäß Angabe des Geologischen Instituts der Vereinigten Staaten von Amerika (USGS) kam es am vergangenen Sonntag (um 19:43:54 Uhr (UTC)) etwa 150 Kilometer nordöstlich der indonesischen Provinzhauptstadt Manokwari (West-Neuguinea oder West-Papua) zu einem Erdbeben der Stärke 7,6 und wenig später ...
24.12.2008 - Zwei Erdbeben der Stärke 5,3 beziehungsweise 5,0 erschütterten gestern nach Angaben des Geologischen Dienstes der Vereinigten Staaten (USGS) die Region um die norditalienische Stadt Parma. Die Epizentren der beiden Beben lagen laut USGS zwischen 20 und 25 Kilometern südöstlich von Parma in einer Tiefe von 28,3 beziehungsweise 13,4 Kilometern. Das italienische Institut für Geophysik und Vulkanologie (Ingv) gab die Tiefe des ersten Bebens jedoch mit nur sechs Kilometern an. ...
16.12.2008 - Ein Wintersturm mit Eisregen hat in den US-Bundesstaaten Neuenglands zu einem Chaos geführt. Die Eisschicht war örtlich mehr als zwei Zentimeter dick. Bäume brachen durch die Last der vereisten Äste zusammen und zerstörten so Stromleitungen. Hunderte von Straßen wurden durch umgestürzte Bäume, herabgefallene Äste und herunterhängende Stromkabel blockiert. Mindestens eine Million Haushalte in New York, Massachusetts, Maine und New Hampshire seien ohne Strom gewesen, berichtete der Boston Globe. Betroffen ...
05.11.2008 - Dreitägiger Dauerregen hat in Vietnam und in China zu Hochwasser und Überschwemmungen geführt. Im chinesischen Südwesten wurden 51 Personen durch Schlammlawinen und Flutwasser getötet, und mindestens 43 Personen werden vermisst. Nach Angaben der Zeitung China Daily sind die Fluten in der Provinz Guangxi die schwersten seit 101 Jahren. In Vietnam forderte die Naturkatastrophe 92 Menschenleben. Betroffen ist auch Hanoi, wo alleine 20 Personen durch Blitzschlag, Ertrinken oder Stromschlag ihr ...
Zuerst hatte der Norddeutsche Rundfunk am Freitag, den 20. November bekanntgegeben, dass Xavier Naidoo Deutschland beim Eurovision Song Contest 2016 vertreten solle, doch einen Tag später war alles anders. ... Lesen
Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat Ben Carson vertritt eine abenteuerliche Theorie über die ägyptischen Pyramiden: nach seiner Überzeugung dienten diese als Getreidespeicher. Diese Theorie verkündete er bereits im Jahre 1998 und ... Lesen
Acapulco ist eine im Süden von Mexiko gelegene Küstenstadt direkt am Pazifik. Berühmt ist die Stadt vor allem für seine Klippenspringer. Man findet sie bei den Klippen La Quebrada. Sie springen zu ...