28.08.2011 - Hurrikan "Irene", inzwischen zum Tropensturm herabgestuft, hält die Bewohner der Stadt New York in Atem. Zehn Menschen starben bisher infolge der Wirkungen des Wirbelsturms - meist durch entwurzelte Bäume, herumfliegende Äste oder Trümmerteile. Die befürchtete Stärke des herannahenden Unwetters veranlasste die Behörden der Stadt New York, zum ersten Mal in der Geschichte der Millionenmetropole, an der Küste gelegene Stadtviertel zu evakuieren. Mehr als 370.000 Menschen mussten auf Anordnung von ...
25.08.2011 - Hurrikan Irene ist über den Norden Puerto Ricos und Hispaniolas hinweggefegt und bewegte sich am 24. August in nordwestlicher Richtung über den Bahamas. Der Wirbelsturm hatte sich am vergangenen Samstag über den nördlichen Kleinen Antillen gebildet. Er war dann als schwacher Hurrikan an Puerto Rico und der Dominikanischen Republik vorübergezogen. Auf Puerto Rico wurde durch den Wirbelsturm die Stromversorgung für mehr als eine Million Einwohner unterbrochen, mehr als 7.000 ...
25.08.2011 - Ein überraschend heftiges Erdbeben hat am Dienstag, 23. August 2011 um 13:51 Uhr Ortszeit (19:51 Uhr MESZ) an der Ostküste der Vereinigten Staaten für Angst und Schrecken gesorgt. Das Erdbeben erreichte die Magnitude 5,8 auf dem Momenten-Magnituden-Skala. Die Auswirkungen waren spürbar von Georgia bis Maine, weswegen selbst in New York City zahlreiche Menschen besorgt ins Freie liefen und einige Hochhäuser evakuiert wurden. Meldungen darüber, dass Erschütterungen verspürt wurden, kamen jedoch auch ...
05.06.2011 - Chilenische Behörden teilten mit, ein kilometerlanger Graben in der Erdkruste habe sich in der Nähe des Vulkans Puyehue aufgetan. Asche, Rauch und Gas stiegen bis in eine Höhe von zehn Kilometern über dem Vulkan in die Luft. Die Behörden wiesen die Evakuierung umliegender Dörfer an. 3500 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Berichte über Verletzte gab es zunächst nicht.
Rund um den Vulkan Puyehue, der rund 800 Kilometer südlich der Hauptstadt ...
27.05.2011 - Der Vulkan Grímsvötn in Island hat am Morgen des 26. Mai aufgehört, Asche in die Luft zu spucken. Um etwa 5 Uhr Ortszeit ließ der Aschenausstoß sehr stark nach; es drang nur noch ungefährlicher Wasserdampf aus dem Krater des aktivsten Vulkans Islands.
Viele europäische Flughäfen konnten nach stundenlanger Wartezeit wieder geöffnet werden. Diesmal waren die Airlines besser vorbereitet als beim Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull im Jahr 2010, und Flugtickets ausgefallener ...
26.05.2011 - Vulkanische Asche, die durch die Eruption des isländischen Vulkans Grímsvötn in die Atmosphäre geschleudert wurde, ist nach Mitteleuropa gelangt. Die Flughäfen in Lübeck, Bremen und Hamburg wurden in den Morgenstunden des 25. Mai geschlossen, für Berlin wurde die Einstellung des Flugverkehrs durch die Deutschen Flugsicherung (DFS) ab elf Uhr angeordnet.
In Bremen, wo seit fünf Uhr in der Früh keine Flüge mehr starten und landen durften, seien bis zum Mittag ...
22.05.2011 - Der Grímsvötn, der als Islands aktivster Vulkan gilt, hat laut dpa eine 17 Kilometer hohe Aschewolke ausgestoßen. Reuters spricht sogar von 20 Kilometern. Die Wolke erreicht damit die Höhe, in der Passagierflugzeuge verkehren. Die isländischen Behörden erließen eine Flugverbotszone im Umkreis von über 220 Kilometern. Der wichtigste Flughafen auf Island, der Flughafen Keflavík, wurde gesperrt.
Zurzeit treibt die Aschewolke jedoch nach Norden, so dass der europäische Luftraum mit Ausnahme Skandinaviens ...
29.04.2011 - Einen Tag nach den verheerenden Stürmen über sieben Bundesstaaten der Vereinigten Staaten bietet sich den Helfern und Bewohnern, die unter den Trümmern nach Überlebenden suchen, ein niederschmetterndes Bild. Unter zerstörten Häusern begraben, werden immer mehr Todesopfer gefunden. Ihre Zahl beläuft sich laut New York Times (NYT) auf 291. Reuters meldet 306 Tote. Mehr als 160 Tornados waren gestern über die USA hinweggezogen.
Laut NYT starben allein in Alabama 204 Menschen. ...
08.04.2011 - Als Folge des des großen Erdbebens vom 11. März vor der Nordostküste Japans entstanden zusätzliche Probleme im Kernkraftwerk Onagawa. Wie verlautete, schwappte eine "kleine Menge" radioaktiv verseuchten Wassers aus einem Abklingbecken für abgebrannte Brennelemente aus dem Behälter. Bei der Menge des radioaktiven Wassers soll es sich laut dem Fernsehsender NHK um 3,8 Liter handeln.
Wie der Betreiber T?hoku Denryoku berichtet, wurden acht Stellen in der Anlage gefunden, aus denen ...
03.04.2011 - Radioaktiv kontaminiertes Wasser aus Block II des havarierten Kernkraftwerks Fukushima I fließt auch weiterhin in den Pazifischen Ozean. Versuche, den Riss in einem Kabelschacht unterhalb des Reaktors abzudichten, sind bisher gescheitert. In der Grube soll radioaktives Wasser 20 Zentimeter hoch stehen. Das radioaktive Wasser strahlt mit einer Intensität von 1000 Millisievert pro Stunde.
Wie die Atomsicherheitsbehörde mitteilte, war versucht worden, den Riss mit chemischen Polymeren abzudichten. Der Versuch war bisher ...
Zuerst hatte der Norddeutsche Rundfunk am Freitag, den 20. November bekanntgegeben, dass Xavier Naidoo Deutschland beim Eurovision Song Contest 2016 vertreten solle, doch einen Tag später war alles anders. ... Lesen
Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat Ben Carson vertritt eine abenteuerliche Theorie über die ägyptischen Pyramiden: nach seiner Überzeugung dienten diese als Getreidespeicher. Diese Theorie verkündete er bereits im Jahre 1998 und ... Lesen
Acapulco ist eine im Süden von Mexiko gelegene Küstenstadt direkt am Pazifik. Berühmt ist die Stadt vor allem für seine Klippenspringer. Man findet sie bei den Klippen La Quebrada. Sie springen zu ...