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NATURKATASTROPHEN | 27.05.2011 |
Isländischer Vulkan Grímsvötn spuckt keine Asche mehr aus
Der Vulkan Grímsvötn in Island hat am Morgen des 26. Mai aufgehört, Asche in die Luft zu spucken. Um etwa 5 Uhr Ortszeit ließ der Aschenausstoß sehr stark nach; es drang nur noch ungefährlicher Wasserdampf aus dem Krater des aktivsten Vulkans Islands.
Viele europäische Flughäfen konnten nach stundenlanger Wartezeit wieder geöffnet werden. Diesmal waren die Airlines besser vorbereitet als beim Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull im Jahr 2010, und Flugtickets ausgefallener Flüge konnten als Bahntickets verwendet werden. Der deutsche Verkehrsminister Ramsauer forderte unterdessen bessere Absprachen innerhalb der Europäischen Union bei Vulkanausbrüchen wie diesen.
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