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NATURKATASTROPHEN | 26.11.2014 |
Viele Opfer nach Unwetter in Marokko
Nach heftigem Starkregen sind im Süden von Marokko nach Medienangaben mindestens 32 Menschen zu Tode gekommen. Alleine in der marokkanischen Stadt Guelmin wurden 24 Menschen getötet. In einem Flussbett das schon lange kein Wasser mehr führte, ergoss sich eine gewaltige Wasserflut und riss hier elf Menschen in den Tod. Der Nachrichtensender des Marokkanischen Fernsehens zeigte Bilder wie die Wassermassen mit einer enormen Geschwindigkeit durch das Tal von Guelmin rauschten. Häuser, Bäume und Autos wurden mitgerissen. 214 Bewohner und Urlauber konnten bis jetzt gerettet werden, viele werden noch vermisst, sie werden laut Ministerium zurzeit mit 330 Booten und 130 Geländewagen gesucht. Der Marokkanische König Mohammed VI. kündigte an, er werde für die Kosten der Beerdigung der Toten und der Pflege der Verletzten aufkommen. Verwandte Texte:
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