21.03.2010 - In der Nähe des Eyjafjallajökull-Gletschers auf Island ist kurz nach Mitternacht ein Vulkan ausgebrochen. Die Behörden des Landes riefen für einige Gemeinden im Süden vorsorglich den Notstand aus. Zeitweilig mussten 700 Bewohner der Ortschaften in der Nähe des Gletschers ihre Wohnungen verlassen. Die Behörden rechneten mit der Möglichkeit von Überschwemmungen durch geschmolzenes Gletschereis. Im Laufe des Tages wurde klar, dass das Zentrum des Vulkanausbruchs nicht unter dem Gletscher, sondern ...
08.03.2010 - Ein Erdbeben mit der Momenten-Magnitude 5,9 Mw hat den Osten der Türkei erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag 625 Kilometer östlich von Ankara, etwa 45 Kilometer westlich von Bingöl. Nach Aussage des stellvertretenden türkischen Ministerpräsidenten Cemil Çiçek kamen bei dem Erdbeben, das sich um 3:34 Uhr mitteleuropäischer Zeit ereignete, mindestens 57 Menschen ums Leben, die Zahl der Verletzten wurde auf mindestens 100 geschätzt.
Muammer Erol, der Gouverneur der Provinz Elaz??, sagte der Presse, dass ...
21.02.2010 - Mit mindestens 42 Todesopfern und 120 Verletzten rechnen die Behörden nach sintflutartigen Überschwemmungen, von denen Menschen, Autos und Bäume mitgerissen wurden, und dadurch bedingten Erdrutschen auf der zu Portugal gehörenden Atlantik-Insel Madeira. 250 Menschen wurden obdachlos. Mit Bulldozern wird unter den eingestürzten Gebäuden nach Überlebenden gesucht.
Ein Transportflugzeug der portugiesischen Armee sollte im Laufe des Tages auf der Insel eintreffen, auch eine Fregatte ist nach Madeira unterwegs. Ministerpräsident José Sócrates ...
08.02.2010 - Ein Blizzard hat den Verkehr an der Ostküste der Vereinigten Staaten in weiten Teilen vollkommen zum Erliegen gebracht. Wie der US-amerikanische Wetterdienst meldete, fielen in Washington D.C. in der Zeit von Donnerstag, dem 4. Februar um 7:00 Uhr bis zum Samstagabend, dem 6. Februar um 21:00 Uhr Ortszeit rund 50 Zentimeter und in Philadelphia rund 70 Zentimeter Schnee. Eine Schneefallmenge von 80 Zentimeter wurde auf dem internationalen Flughafen von Washington registriert. Den meisten Schnee ...
26.01.2010 - Gleich drei tropische Wirbelstürme hielten in den vergangenen Tagen Australien in Schach. Zyklon Magda, der stärkste von ihnen, war in Western Australia für die Evakuierung von Bergleuten verantwortlich, die präventiv in Sicherheit gebracht wurden. Der Norden von Queensland und das Northern Territory wurden von den Zyklonen Neville und Olga bedroht.
Olga zog über die Kap-York-Halbinsel hinweg. Neville schlug eine etwas südlichere Bahn ein, konnte sich aber durch die Auswirkungen Olgas ...
22.01.2010 - Wegen starker und andauernder Regenfälle sowie Stürmen besteht in Kalifornien die Gefahr von Schlammlawinen und Erdrutschen. Für weite Teile des US-Bundesstaates Kalifornien riefen die Behörden den Notstand aus. In der Stadt Los Angeles kam es zeitweise zu großflächigen Ausfällen der Stromversorgung. Davon waren 3000 Häuser betroffen. Durch die Waldbrände der vergangenen Jahre sind viele Hänge in der Umgebung von Los Angeles so stark erodiert, dass die Gefahr von Erdrutschen ...
14.01.2010 - Auf der Karibikinsel Hispaniola werden nach dem schwersten Erdbeben in der Region seit über 200 Jahren, das sich am Dienstagnachmittag ereignete, tausende Tote befürchtet. Das Rote Kreuz Haitis schätzt, dass die Zahl der Toten auf bis zu 50.000 ansteigen könnte. Etwa drei Millionen Menschen sind verletzt oder obdachlos. Das Erdbeben ereignete sich laut dem Geologischen Dienst der Vereinigten Staaten (USGS) am Dienstag um 16:53 Uhr Ortszeit, (22:53 Uhr MEZ) ...
04.01.2010 - Erdbeben der Stärken 7,2 und 6,5 auf der Momenten-Magnituden-Skala erschütterten am 4. Januar 2010 um 08:48 Uhr beziehungsweise 09:36 Uhr Ortszeit den Meeresboden bei den Salomoninseln im Südpazifik. Das Beben ereignete sich 100 Kilometer süd-südöstlich des Ortes Gizo, der zu der Western-Provinz des Inselstaates der Salomonen auf der Salomon-Inselgruppe gehört, rund 2.100 Kilometer nordnordöstlich von Brisbane (Australien). Die Epizentren der Beben lagen nach Auskunft des Geologischen Dienstes der USA ...
21.10.2009 - Den Philippinen droht eine weitere Wirbelsturmkatastrophe: Taifun "Lupit" nähert sich von Osten und droht auf die bereits schwer von den Taifunen "Ketsana" und "Parma" getroffenen Provinzen auf der Insel Luzon zu treffen. Der Taifun ist der 18. Wirbelsturm, der dieses Jahr auf den Inselstaat trifft. Üblicherweise bekommen die Philippinen etwa 20 Wirbelstürme jährlich zu spüren. Der Landfall des Taifuns, der auf den Philippinen den lokalen Namen "Ramil" trägt, wird ...
12.10.2009 - Auch zwei Wochen nach dem kommt die philippinische Insel Luzon nichts zur Ruhe. In der Provinz Benguet und in der Mountain Province, etwa 200 Kilometer nördlich von Manila, kamen insgesamt 143 Menschen um, 25 weitere starben in verschiedenen Erdrutschen in Baguio City. Etliche werden noch vermisst. Schuld an den Erdrutschen ist der dreitägige Dauerregen durch den Taifun "Parma", der das Erdreich durchweicht hat. Dieser tropische Wirbelsturm war am 4. ...
Zuerst hatte der Norddeutsche Rundfunk am Freitag, den 20. November bekanntgegeben, dass Xavier Naidoo Deutschland beim Eurovision Song Contest 2016 vertreten solle, doch einen Tag später war alles anders. ... Lesen
Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat Ben Carson vertritt eine abenteuerliche Theorie über die ägyptischen Pyramiden: nach seiner Überzeugung dienten diese als Getreidespeicher. Diese Theorie verkündete er bereits im Jahre 1998 und ... Lesen
Acapulco ist eine im Süden von Mexiko gelegene Küstenstadt direkt am Pazifik. Berühmt ist die Stadt vor allem für seine Klippenspringer. Man findet sie bei den Klippen La Quebrada. Sie springen zu ...