26.11.2014 - Nach heftigem Starkregen sind im Süden von Marokko nach Medienangaben mindestens 32 Menschen zu Tode gekommen. Alleine in der marokkanischen Stadt Guelmin wurden 24 Menschen getötet. In einem Flussbett das schon lange kein Wasser mehr führte, ergoss sich eine gewaltige Wasserflut und riss hier elf Menschen in den Tod. Der Nachrichtensender des Marokkanischen Fernsehens zeigte Bilder wie die Wassermassen mit einer enormen Geschwindigkeit durch das Tal von Guelmin ...
22.07.2014 - Die Zahl der Todespfer des Taifuns Rammasun in China ist mittlerweile auf 33 gestiegen. Aus Vietnam werden zurzeit elf Todesopfer als Folge von Rammasun gemeldet. Mehrere Personen werden dort noch vermisst. 600.000 Menschen wurden in Hainan inzwischen in Notunterkünften untergebracht, aber noch immer warten 240.000 Menschen auf Hilfe. Die Nahrungsmittelpreise auf Hainan sind inzwischen als Folge des Unwetters stark gestiegen. Behörden und das chinesische Rote Kreuz bemühen sich unterdessen ...
20.07.2014 - Taifun Rammasun, der stärkste Taifun der letzten Jahre im Nordwesten des Südchinesischen Meeres, traf am Freitagnachmittag (Ortszeit, 18. Juli) auf die Nordostspitze der Insel Hainan. Zuvor hatte der tropische Wirbelsturm, der vom Joint Typhoon Warning Center als "Supertaifun" eingestuft wurde, die Philippinen überquert. Rammasun erreichte am frühen Samstagmorgen (Ortszeit) das chinesische Festland in der Provinz Guandong und bewegte sich mit einer Geschwindigkeit von 20 Stundenkilometern in nordöstlicher Richtung. Bislang ...
20.07.2014 - Der als Supertaifun eingestufte Taifun Rammasun hat in den chinesichen Provinzen Hainan und Guangxi schwere Schäden angerichtet und mindestens 18 Menschenleben gefordert, wobei noch Menschen vermisst werden. Der Sturm der am Freitagnachmittag (Ortszeit) die Insel Hainan erreicht hatte und dann weiter in die Richtung auf das chinesische Festland zog, hatte eine Spitzenwindgeschwindigkeit von über 200 km/h.
Auf Hainan starben acht Menschen und in Guanxi starben zehn Menschen, wobei die die ...
11.12.2013 - Untersuchungen der Caldera des Supervulkans, der sich unter dem Yellowstone-Nationalpark in Wyoming in den Vereinigten Staaten befindet, haben ergeben, dass sie größer ist, als bisher angenommen. Neueste Messungen haben ergeben, das die Caldera mit einer Länge von etwa 90 Kilometern und einer Breite von etwa 20 Kilometern fast 2,5-mal so groß ist wie bisher angenommen. Die dazu gehörige Magmakammer befindet sich in einer Tiefe von zwei bis 15 Kilometern ...
08.12.2013 - Am 6. Dezember 1988 - vor 25 Jahren - wurde der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) - zu deutsch: "Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen", kurz auch Weltklimarat genannt - durch die UN-Resolution 43/53 gegründet. Als Auftrag wurde "das Liefern international koordinierter wissenschaftlicher Bewertungen zu Ausmaß, zeitlicher Dimension und möglichen ökologischen und sozio-ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels sowie zu realistischen Reaktionsstrategien" formuliert.
Seit 1990 gab der IPCC fünf Sachstandsberichte und mehr als ...
25.09.2013 - Die Zahl der Opfer durch Taifun "Usagi", der am Sonntag (23.09.) gegen 12:00 Uhr MESZ auf das chinesische Festland getroffen war, ist auf mindestens achtundvierzig gestiegen. "Usagi" ist der neunzehnte tropische Sturm im westlichen Pazifik und der bisher intensivste Sturm in diesem Jahr weltweit. Der Wirbelsturm hatte sich einige hundert Kilometer östlich der Insel Luzon gebildet und sich rasch in einen Taifun intensiviert. An der Nordspitze Luzons erreichte "Usagi" ...
21.04.2013 - Es war gestern kurz nach 8:00 Uhr Ortszeit (2:00 Uhr MESZ), als die Erde bebte, etwa 115 Kilometer west-südwestlich von Chengdu. Tausende von Häusern stürzten ein. Die Zahl der Opfer wurde schon rasch mit mindestens 150 angegeben, doch konnten die Helfer das Epizentrum bei der Stadt Ya'an in der Provinz Sichuan noch nicht erreichen, da viele Straßenverbindungen unterbrochen sind. Nachrichten aus dem Erdbebengebiet sind aufgrund ausgefallener Handynetze spärlich. 7.500 ...
15.02.2013 - Heute morgen wurden etwa 1.000 Menschen im Gebiet Tscheljabinsk bei einen Meteoriteneinschlag verletzt. Die Druckwelle ließ zahlreiche Fensterscheiben bersten. Die meisten Verletzungen entstanden durch umherfliegende Glassplitter. Fragmente des Himmelskörpers fielen bis auf die Erde. Das russische Katastrophenschutzministerium sprach von einem "Meteoritenregen in Form von Feuerbällen".
Gegen 9.20 Uhr Ortszeit war ein lauter Knall in 10.000 Meter Höhe zu hören. Der russische Astronom Sergej Smirnow sagte zum Geschehen, der Meteorit sei ...
28.07.2012 - In elf Regionen Russlands brennt der Wald. 200 Feuer wüten. Mehr als 3.000 Feuerwehrleute sind zur Brandbekämpfung eingesetzt. Mehr als 30.000 Hektar Fläche sind betroffen. Regierungschef Dmitri Medwedew sprach am Freitag von einer Notstandssituation in den betroffenen Bereichen.
Es hat bereits Tote und Verletzte gegeben. Die Feuerwehr setzt schweres Gerät ein, um Herr über die in Sibirien ausgebrochenen Feuer zu werden. Starker Wind erschwert die Löschversuche. Spezielle Flugzeuge zum Löschen ...
Zuerst hatte der Norddeutsche Rundfunk am Freitag, den 20. November bekanntgegeben, dass Xavier Naidoo Deutschland beim Eurovision Song Contest 2016 vertreten solle, doch einen Tag später war alles anders. ... Lesen
Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat Ben Carson vertritt eine abenteuerliche Theorie über die ägyptischen Pyramiden: nach seiner Überzeugung dienten diese als Getreidespeicher. Diese Theorie verkündete er bereits im Jahre 1998 und ... Lesen
Acapulco ist eine im Süden von Mexiko gelegene Küstenstadt direkt am Pazifik. Berühmt ist die Stadt vor allem für seine Klippenspringer. Man findet sie bei den Klippen La Quebrada. Sie springen zu ...