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20.09.2011 -- Zwei Tage nach dem schweren Erdbeben im nordostindischen Bundesstaat Sikkim ist die Zahl der Opfer weiter gestiegen. Mindestens 83 Personen sind durch die Auswirkungen des Erdbebens gestorben, die meisten davon in Sikkim. In West-Bengalen und Bihar wurden weitere 18 Menschen getötet. Opfer durch das Beben registrierten auch die Behörden in der autonomen Region Tibet und in Nepal. In der britischen Botschaft in Kathmandu kam es zum Einsturz einer Wand, wodurch drei Personen getötet wurde. ... LesenNiedersachsen: hinter Lies und Weil schließen sich die Reihen (20.09.2011) Nachdem sowohl der niedersächsische Landesvorsitzende der SPD Olaf Lies als auch der hannoversche Oberbürgermeister Stephan Weil bekanntgegeben haben, sich um die SPD-Spitzenkandidatur bei den Landtagswahlen 2012/2013 bewerben zu wollen, beginnen sich die Reihen hinter ... LesenSiemens steigt aus Atomgeschäft aus (20.09.2011) Medienangaben zu folge will der deutsche Elektrokonzern Siemens keine Atomkraftwerke mehr bauen. Im Bereich der Großkraftwerke will das Unternehmen aber weiterhin uneingeschränkt Turbinen, Dampferzeuger und andere wichtige Teile anbieten, die auch in konventionellen Kraftwerken ... LesenWochenlange Überschwemmungen in weiten Teilen Thailands (18.09.2011) Andauernde Überschwemmungen haben im Norden und Nordosten Thailands seit Juli mindestens 98 Menschenleben gefordert. Betroffen sind 29 der 76 Provinzen des Landes. Begonnen hatte die Naturkatastrophe im Juli, nachdem es im Zusammenhang mit dem ... LesenMann soll Tochter 34 Jahre lang vergewaltigt haben (14.09.2011) Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hat Anklage gegen einen Mittelfranken erhoben: Ihm wird vorgeworfen, seine Tochter 34 Jahre lang vergewaltigt zu haben. Außerdem soll er drei Söhne mit ihr gezeugt haben, die alle behindert zur Welt ... LesenLondon: 24 Männer als Arbeitssklaven gehalten (13.09.2011) Die Londoner Polizei nahm vier Männer und eine Frau fest. Ihnen wird vorgeworfen, auf einem Campingplatz 24 Männer unter menschenunwürdigen Bedingungen gefangen gehalten und zur unentgeltlichen Arbeit gezwungen zu haben. Ihnen wird deshalb ein ... LesenMehr als 50 Japaner sterben durch Taifun Talas (12.09.2011) Eigentlich waren die andauernden Winde des Taifuns Talas gar nicht so kräftig und beim Landfall in der Präfektur K?chi war Talas zwar bereits zu einem schweren tropischen Sturm abgestuft, doch extreme Starkregenfälle haben zu ... LesenAlles Nachrichten seit 1998 im Archiv ... Aktuelle Nachrichten-Dossiers gibt es hier ...
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 Acapulco ist eine im Süden von Mexiko gelegene Küstenstadt direkt am Pazifik. Berühmt ist die Stadt vor allem für seine Klippenspringer. Man findet sie bei den Klippen La Quebrada. Sie springen zu ...
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