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Kirsten Dunst: "Pommes müssen auch mal sein"Bei "Marie Antoinette" entdeckte Kirsten Dunst (24) die Grenzen einer guten Figur. Man sieht sie mit Wespentaille und viel Dekolletee. Auf die Frage, ob das alles echt ist, antwortet sie in Shape: "(lacht) Nein, zurechtgeschnürt und -gestopft, echt unbequem. Die armen Frauen, die so was tragen mussten."
Glaubt sie, dass sich so auch heute Frauen fühlen, die gerade nicht die Maße für die aktuelle Mode haben: "Bestimmt sogar. Ich mach jeden Tag drei Kreuze, dass ich in meinem Job fast nie Figurprobleme habe..." Weil sie so oft Tennis spielt: "Das spiele ich gar nicht so oft, obwohl ich für "Wimbledon" richtig ausgebildet wurde, mit Trainer und allem drum und dran. Ich kam mir vor wie ein Profi und mag es heute noch gern. Aber du brauchst halt immer einen zum Mitspielen. Also mach ich meist Powerwalking in den Hollywood Hills, ich radle am Strand und schwimme für die Rückenmuskulatur."
Der reinste Triathlon - und wie hält sie das aus: "Ich lege schon auch Pausentage ein. Ich schlafe ja auch gerne und viel. Oder ich stöpsle mir beim Training den iPod ins Ohr, das lenkt von den Schmerzen ab (grinst). Wenn ich schlecht drauf bin, denke ich an die Massage, die ich mir danach zur Belohnung gönne. Und natürlich habe ich einen Personal Trainer." Treibt er sie an, wenn sie es zu gemütlich angeht: "Das auch, ja, aber das ist nur ein Teil seiner Aufgabe. Er berät mich bei der Ernährung, mahnt mich, brav meine zwei bis drei Liter Wasser am Tag zu trinken und gibt kleine Tipps. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass Wasser gegen Muskelkater hilft, wenn es nicht zu kalt ist."
Und was hilft gegen Speckröllchen: "Ich achte natürlich darauf, dass ich eher gesunde Dinge esse. Viel Salat, viel Gemüse, Geflügel, kein fettes Fleisch, als Snack Obst wie Äpfel und Mandarinen. Aber zu einer Portion Pommes frites zwischendurch kann ich selten Nein sagen." Hat sie viel für ihre Stunts zu "Spider-Man 3" trainiert? Diesmal soll sie ja auch ein paar Actionparts haben...:"Stimmt, die habe ich wirklich, ich muss ein paar Mal selbst in die Drahtseile, aber ehrlich gesagt, da sind die Spezialisten besser. Es ist unbeschreiblich, den Stuntleuten zuzuschauen. Und da denke ich mir immer: "Schuster, bleib bei deinem Powerwalking." (Original Pressetext) Verwandte Texte:
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