00.00.0000 - Das Saldino-Noonan-Syndrom oder Kurzrippen-Polydaktylie-Syndrom Typ 1 ist eine besondere Form der angeborenen vererbbaren Osteochondrodysplasien mit letalem Verlauf und gehört zu den Kurzripp-Polydaktylie-Syndromen charakterisiert durch kurze Rippen und unterentwickelte Lunge.
Die Bezeichnung bezieht sich auf die Autoren des Erstbeschreibung von 1972, den US-amerikanischen Kinderradiologen Ronald M. Saldino und den Genetiker Charles D. Noonan.
Verbreitung
Die Häufigkeit dieser Krankheitsgruppe ist nicht bekannt, die Vererbung erfolgt autosomal-rezessiv. Dieser Typ gilt als deutlich ...
00.00.0000 - John Syng Dorsey (* 23. Dezember 1783 in Philadelphia; ? 12. November 1818 ebenda) war ein US-amerikanischer Chirurg und Hochschullehrer in Philadelphia. Er schrieb das erste amerikanische Lehrbuch für Chirurgie. Trotz seiner historischen Bedeutung und trotz reicher Quellen ist er sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten vergessen.
Leben
Der Mittelname Syng bezieht sich auf Dorseys Onkel Philip Syng Physick (1768-1837). Der saß in Philadelphia ...
00.00.0000 - Omnimolekularität ist ein in der Ernährungswissenschaft verankerter Fachbegriff, der sich von omnes (lateinisch: alle) und Moleküle ableitet und sämtliche für den Menschen essenziellen Nähr- und Wirkstoffe umfasst. Damit beinhaltet der Ausdruck deutlich mehr, als der Begriff Vitalstoffe, mit dem nur Mikronährstoffe gemeint sind - also Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe.
Omnimolekulare Ernährung basiert auf Forschungen im Bereich der Naturheilkunde über die Bestandteile einzelner Kräuter, Gemüse und Gewürze. Erste Erkenntnisse ...
00.00.0000 - Gawriil Abramowitsch Ilisarow (; * 15. Juni 1921 in Bia?owie?a, Weißrussland; ? 24. Juli 1992 in Kurgan) war ein Orthopäde in der Sowjetunion.
Leben
Ilizarov studierte Medizin an der Medizinischen Georgievsky-Universität der Krim, die im Deutsch-Sowjetischen Krieg von Simferopol nach Kasachstan verlegt war. Er bestand 1944 das Abschlussexamen und wurde in Krankenhäuser der Oblast Kurgan beordert. 1950 kam er als Orthopäde an das Gebietskrankenhaus Kurgan.
Schon im folgenden ...
00.00.0000 - George Fedor Haenisch (* 21. August 1874 in Berlin; ? 24. Dezember 1952 in Hamburg) war ein deutscher Radiologe.
Der Architektensohn studierte Medizin an der Universität Straßburg. Er wurde 1901 approbiert und promoviert, arbeitete anschließend als Hochschulassistent in Kiel und Straßburg. 1906 wurde er Volontärarzt am Allgemeinen Krankenhaus St. Georg in Hamburg und Teilhaber des privaten Röntgeninstituts von Heinrich Albers-Schönberg. Von 1911 bis 1913 war er Röntgenologe im Hafenkrankenhaus in ...
00.00.0000 - Michael Reschke (* 29. September 1957 in Frechen) ist ein deutscher Fußballmanager und gelernter Fußballtrainer.
Karriere
Jugendtrainer
Von 1979 bis 1988 war er Trainer der U19- und der U17-Mannschaften von Bayer 04 Leverkusen. 1985 führte er die U19 zur Vizemeisterschaft und 1986 zur Deutschen Meisterschaft. 1996 wurde er nochmals Vize-Meister, eher er von 1998 bis 2004 als Nachwuchsleiter bei Bayer 04 Leverkusen arbeitete.
Manager in Leverkusen
Im Jahr ...
00.00.0000 - Ralf Vollmuth (* 4. Mai 1963 in Würzburg) ist ein deutscher Sanitätsoffizier (Oberfeldarzt) und Medizinhistoriker.
Leben
Vollmuth trat nach dem Abitur 1982 als Sanitätsoffizieranwärter in die Bundeswehr ein. Von 1982 bis 1988 studierte er Zahnmedizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Zusätzlich besuchte er ab 1986 Vorlesungen in den Geschichte und Germanistik. Danach war er Leiter von Zahnarztgruppen. 1991 wurde er Lehrbeauftragter am Institut für Geschichte der Medizin Würzburg. 1991 wurde ...
00.00.0000 - Ortrun Riha (* 1959 in Schweinfurt) ist eine deutsche Medizinhistorikerin.
Ortrun Riha studierte an der Universität Würzburg Medizin, Germanistik und Kunstgeschichte. 1985 erfolgte die Promotion in Medizin und 1989 in Germanistik. 1990 habilitierte sie sich in Medizingeschichte. Von 1992 bis 1994 erhielt sie in Göttingen ein Heisenberg-Stipendium. Von 1994 bis 1996 war sie Professorin in Lübeck, seit 1996 hat sie den Lehrstuhl für Geschichte der Medizin in Leipzig. Seit 2003 ...
00.00.0000 - Sir Théodore Turquet de Mayerne (* 28. September 1573 in Mayerne bei Genf; 22. März 1655 in Chelsea, London) war ein Schweizer Mediziner, Leibarzt des französischen und englischen Königs.
Turquet de Mayerne stammte aus einer Hugenottenfamilie, die vor Verfolgung aus Frankreich in die Schweiz geflohen war. Theodore Beza war sein Pate. Er studierte in Heidelberg und Montpellier, wo er 1597 in Medizin promoviert wurde. Er war ein Schüler von ...
00.00.0000 - Reinhard Julius Haschen (* 1. März 1920 in Stendal; ? 7. Juli 2010) war ein deutscher Mediziner, Biochemiker und Hochschullehrer an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Haschen studierte ab 1940 in Göttingen und Rostock Medizin, promovierte 1947 in Halle bei Rudolf Cobet und erhielt dort seine Facharztausbildung in Innerer Medizin. Es folgte eine Facharztausbildung in Physiologischer Chemie bei Horst Hanson in Halle mit der Habilitation 1960 mit einer Arbeit über Exopeptidasen ...
Zuerst hatte der Norddeutsche Rundfunk am Freitag, den 20. November bekanntgegeben, dass Xavier Naidoo Deutschland beim Eurovision Song Contest 2016 vertreten solle, doch einen Tag später war alles anders. ... Lesen
Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat Ben Carson vertritt eine abenteuerliche Theorie über die ägyptischen Pyramiden: nach seiner Überzeugung dienten diese als Getreidespeicher. Diese Theorie verkündete er bereits im Jahre 1998 und ... Lesen
Acapulco ist eine im Süden von Mexiko gelegene Küstenstadt direkt am Pazifik. Berühmt ist die Stadt vor allem für seine Klippenspringer. Man findet sie bei den Klippen La Quebrada. Sie springen zu ...