George Clooney: Kein Glück bei der Partnersuche

Hollywoodstar George Clooney hat kein Glück bei der Suche nach einer Frau: "Da habe ich bisher leider komplett versagt. Ich gebe die Hoffnung aber nicht auf", sagt der 44-Jährige im Interview mit der Zeitschrift "TV Movie". Auf die Frage, ob er aus seinen bisherigen Beziehungen etwas gelernt habe, gesteht Clooney: "Nein, nichts. Frauen sind mir ein Rätsel."

Pech hatte Clooney auch bei den Dreharbeiten zu seinem neuen Politthriller "Syriana". Während einer Folterszene schlug er auf den Betonboden auf und erlitt eine schwere Kopfverletzung erlitt. "Als mir schließlich Flüssigkeit aus der Nase lief entdeckte ein Neurologe den Riss in meiner Hirnhaut", sagt der Schauspieler, der noch immer unter den Folgen leidet. "Mittlerweile habe ich gute und schlechte Tage. Aber schmerzfrei bin ich nie", gesteht er.

Mit seinem neuen Film, der scharfe Kritik an der US-Regierung übt, ist Clooney sehr zufrieden. Schon bei seinem Vater, einem Nachrichtensprecher, habe er gelernt, "dass die Regierung nicht immer die Wahrheit sagt. Mir gefallen Filme die Dinge hinterfragen und zum Nachdenken anregen", sagt Clooney. Bei "Batman" sei das leider nicht der Fall gewesen. "Solche Filme möchte ich nicht noch mal machen", betont der Hollywoodstar. Er bereut seine kommerziellen Projekte jedoch nicht: "Wie kommen Sie darauf? Schließlich haben sie mich reich gemacht." (Original Pressetext)