Geld allein macht nicht sexy

In Deutschland sind gleiche Interessen für 78 Prozent der Frauen und 76 Prozent der Männer wichtig, dann scheiden sich jedoch die Geister: Bei Männern entscheidet an zweiter Stelle mit 54 Prozent vor allem das Aussehen, bei Frauen aber zu 57 Prozent der gleiche Bildungsstand. In Frankreich punkten Singles ausschließlich mit gutem Aussehen: An erster Stelle entscheidet bei 72 Prozent der Frauen und 81 Prozent der Männer die Attraktivität darüber, ob sie online Kontakt aufnehmen.

Auch für die Spanier müssen vor allem die gleichen Interessen vorliegen - dies ist für 64 Prozent der Männer und 65 Prozent der Frauen das ausschlaggebende Kriterium für eine Kontaktaufnahme. Macht Reichtum attraktiv? Von wegen! Für alle drei befragten Nationen spielt das Einkommen des Partners nur eine untergeordnete Rolle.

Spanier und Franzosen haben nichts gegen eine Fernbeziehung, während Singles in Deutschland sich Nähe wünschen: 54 Prozent der Frauen suchen einen Partner im Umkreis von bis zu 100 Kilometern, bei den Männern sind es 65 Prozent. Immerhin 28 Prozent der weiblichen Befragten und 20 Prozent der männlichen Befragten ist es egal, wo der Traumpartner lebt. Wer nichts gegen eine Fernbeziehung hat, sollte einen Partner in Spanien oder Frankreich suchen. 61 Prozent der Französinnen und 57 Prozent der Franzosen ist es egal, wie weit der Traumpartner entfernt wohnt - wenn man füreinander bestimmt ist, dann hat das Schicksal eben so entschieden. In Spanien denken 60 Prozent der befragten Frauen und 53 Prozent der Männer genau so.

Rund 82 Prozent der spanischen und französischen Männer sowie 87 Prozent der Frauen ist es wichtig, mit ihrem Partner perfekt zu passen. Die deutschen Singles sind bei der Suche wesentlich kompromissbereiter, für nur rund 64 Prozent der Männer und Frauen ist dies ebenso wichtig. Schöner ist die Vorstellung, der perfekte Partner für jemand anderen zu sein. 79 Prozent der Männer und 71 Prozent der Frauen sind dieser Meinung. In dieser Frage sind sich auch Spanier und Franzosen (87 Prozent der Frauen und 82 Prozent der Männer) wieder einig. (Original Pressetext)