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Viele Tote durch Erdrutsche in Südkorea
Starke und andauernde Regenfälle haben in Südkorea zum Tod von mindestens 44 Personen geführt. Bei einem durch Regenfälle verursachten Erdrutsch kamen 13 Menschen ums Leben, rund 20 erlitten Verletzungen. Die Erdmassen rissen ein Restaurant und mehrere Pensionen mit. Das Unglück geschah in der bergigen Region in Chuncheon östlich der Hauptstadt Seoul. In Seoul starben durch einen Erdrutsch 16 Personen. In der Region Gyeonggi kamen weitere 15 Menschen um.
Durch die Auswirkungen des Unwetters war der Strom zeitweise für mehr als 116.000 Haushalte unterbrochen; die Stromversorgung konnte aber inzwischen weitgehend wieder hergestellt werden. Fünf Stadtteile in den Randbezirken der südkoreanischen Hauptstadt wurden vorsorglich evakuiert. Verwandte Texte:
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