18.01.2013 - Der Wintereinbruch der vergangenen Woche erschwert die Hilfe für syrische Flüchtlinge. Stürmisches Wetter war über die Küste der Levante gezogen. Starker Schneefall hatte in Israel die Sperrung der Autobahnverbindung zwischen Jerusalem und Tel Aviv verursacht. Nicht befahrbar waren weitere Straßen im Norden Israels und im Westjordanland. In den Tagen zuvor hatte bereits ergiebiger Regen und starker Wind zu Schäden und Behinderungen geführt, weil Straßen, Häuser und Felder überflutet wurden. ...
28.12.2012 - Nach vorübergehender Entspannung während der Weihnachtstage steigen die Pegel an Rhein, Mosel und anderen Flüssen wieder. Am Oberrhein war der Schiffsverkehr während der Weihnachtstage eingestellt worden, jedoch am 2. Weihnachtstag zwischen der Schleuse Iffezheim und Germersheim wieder freigegeben worden. Nach den Angaben der Wasserschutzpolizei in Karlsruhe könnte wegen weiterer Regenfälle und fortgesetzten Tauwetters in den nächsten Tagen eine erneute Zwangspause erforderlich werden.
Die Hochwasserschutzzentrale in Köln erwartet für die ...
28.12.2012 - Durch die Folgen eines Wintersturms, der über den Osten der Vereinigten Staaten hinwegzog, sind mindestens zwölf Menschen gestorben. Das System hatte sich an der Golfküste gebildet und war dann nach Nordosten gezogen. Der Sturm brachte Schneefälle südwärts bis nach Dallas, Texas und löste im Osten von Texas, in Mississippi, Louisiana und Alabama etwa drei Dutzend Tornados aus. In den Bundesstaaten Indiana und Ohio wurden Blizzard-Bedingungen beobachtet, und in Indianapolis ...
05.03.2012 - Mindestens 39 Menschen starben während einer Tornadoserie in den Bundesstaaten Indiana, Kentucky, Ohio und Alabama. Viele Menschen in den betroffenen Regionen wurden mit Verletzungen und aufgrund erlittener Schocks in Krankenhäusern behandelt. Insgesamt wurden am Freitag und Samstag in zwölf Bundesstaaten im Mittleren Westen und im Süden der Vereinigten Staaten mehr als 100 Tornados beobachtet. 20 Personen kamen durch Tornados in Kentucky ums Leben, dreizehn in Indiana, drei in Ohio ...
28.12.2011 - Der Sturm Dagmar sorgte dafür, dass etwa 270.000 schwedischen und norwegischen Haushalten der Strom fehlt. In Nordaustralien tobte Zyklon Grant mit Windgeschwindigkeiten von 130 km/h und starken Niederschlägen. Ein mit Chemikalien beladener Zug wurde von den Wassermassen des angeschwollenen Edith Rivers von den Schienen geschwemmt.
In Schweden entschied die Transportbehörde aufgrund des Sturms Dagmar, den gesamten Schienenverkehr am 1. Weihnachtstag ab acht Uhr abends stillzulegen. Zehn bereits abgefahrene Züge konnten ...
29.07.2011 - Starke und andauernde Regenfälle haben in Südkorea zum Tod von mindestens 44 Personen geführt. Bei einem durch Regenfälle verursachten Erdrutsch kamen 13 Menschen ums Leben, rund 20 erlitten Verletzungen. Die Erdmassen rissen ein Restaurant und mehrere Pensionen mit. Das Unglück geschah in der bergigen Region in Chuncheon östlich der Hauptstadt Seoul. In Seoul starben durch einen Erdrutsch 16 Personen. In der Region Gyeonggi kamen weitere 15 Menschen um.
Durch die ...
17.06.2011 - Schwere Unwetter im Bundesstaat New South Wales im Südosten Australiens haben mindestens ein Todesopfer gefordert und hohen Sachschaden verursacht. Die Behörden registrierten mehr als 1000 Notrufe. Am stärksten betroffen vom Hochwasser waren Städte am Macleay River, am Manning River und am Hastings River, darunter Taree, Kempsey, Gladstone und Smithtown. In der Region waren innerhalb von vier Tagen bis zu 400 Millimeter Regen gefallen.
In der Nacht zum 16. Juni hatten ...
03.05.2011 - Durch die Auswirkungen eines Tornados wurden in Auckland, Neuseeland zwei Personen getötet und etwa dreißig weitere schwer verletzt. Zehn der Verletzten erlitten schwere Verletzungen, drei davon befinden sich in einem kritischen Zustand. Der Tornado jagte durch den Vorort Albany. Augenzeugen zufolge klang der Wirbelsturm "wie ein riesiger Staubsauger". Er stürzte Bäume und Autos um und wirbelte Teile von Dächern durch die Gegend. Peter Kreft vom neuseeländischen Wetterdienst Metservice sagte ...
17.04.2011 - Eine Serie von Tornados, die seit Donnerstag durch die im mittleren Westen sowie im Süden und Osten gelegenen US-Bundesstaaten Oklahoma, Alabama, Arkansas, Mississippi und North Carolina zogen, brachte neben massiven Sachschäden auch mindestens 23 Menschen den Tod. Andere Quellen gehen von bis zu 39 Toten aus.
Die Serie von Tornados begann am Donnerstagabend (Ortszeit) in Oklahoma und zog dann durch die Bundesstaaten Arkansas, Mississippi, Alabama, Georgia und schließlich durch North- ...
17.04.2011 - Eine Serie von Tornados, die seit Donnerstag durch die im mittleren Westen gelegenen US-Bundesstaaten Oklahoma, Alabama, Arkansas, Mississippi und North Carolina zogen, brachte neben massiven Sachschäden auch mindestens 23 Menschen den Tod. Andere Quellen gehen von bis zu 39 Toten aus.
Die Serie von Tornados begann am Donnerstagabend (Ortszeit) in Oklahoma und zog dann durch die Bundesstaaten Arkansas, Mississippi, Alabama, Georgia und schließlich durch North- und South Carolina bis nach ...
Zuerst hatte der Norddeutsche Rundfunk am Freitag, den 20. November bekanntgegeben, dass Xavier Naidoo Deutschland beim Eurovision Song Contest 2016 vertreten solle, doch einen Tag später war alles anders. ... Lesen
Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat Ben Carson vertritt eine abenteuerliche Theorie über die ägyptischen Pyramiden: nach seiner Überzeugung dienten diese als Getreidespeicher. Diese Theorie verkündete er bereits im Jahre 1998 und ... Lesen
Acapulco ist eine im Süden von Mexiko gelegene Küstenstadt direkt am Pazifik. Berühmt ist die Stadt vor allem für seine Klippenspringer. Man findet sie bei den Klippen La Quebrada. Sie springen zu ...