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RECHT IN DEUTSCHLAND | 20.05.2011 |
Bundesanwaltschaft klagt Inder wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung an
Am Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen vier Inder und einen Deutschen wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung erhoben. Die Angeklagten sind zwischen 31 und 41 Jahre alt.
Zweien der Inder wird Rädelsführerschaft vorgeworfen. Alle Angeklagten werden zudem wegen Verabredung zum Mord vor Gericht stehen, wenn die Anklage zugelassen wird. Die Personen sollen der terroristischen, militanten und sikistischen Organisation "Khalistan Zindabad Force" (KFC) angehören. Nach der Anklage plant die KFC einen unabhängigen Staat in Indien. Es handelt sich um einen militanten Auswuchs der Religionsgemeinschaft der Sikhs. Die Gruppe hätte nach Auskunft der Bundesanwaltschaft Anschläge auf indische Einrichtungen und Politiker verübt.
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