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Verfahren gegen argentinische Präsidentin eingestellt
Die argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner wird sich nicht vor Gericht wegen eines Attentats in Buenos Aires im Jahr 1994 zu verantworten haben. Das entschied der Staatsanwalt Javier de Luca. "Es hat keine Straftat gegeben", erklärte er.
Vorgeworfen wurde Kirchner, dass sie nach dem Bombenanschlag auf ein jüdisches Zentrum mit 85 Toten die iranischen Verdächtigen aus Rücksicht auf den Iran vor Strafverfolgung hatte schützen wollen. Dies wäre durch ein 2013 unterzeichnetes Memorandum geschehen. Beschuldigt worden war sie von dem Sonderstaatsanwalt Alberto Nisman, der im Januar auf noch ungeklärte Weise ums Leben kam. Man hatte ihn erschossen in seiner Wohnung gefunden. In Frage steht, ob es sich dabei um Selbstmord handelte.
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