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Iran: Zum Tod durch Steinigung verurteilte Iranerin Ashtiani angeblich frei
Die zum Tode verurteilte Iranerin Sakineh Mohammadi Ashtiani soll angeblich auf freien Fuß gesetzt worden sein. Das sagte eine Sprecherin des Komitees gegen die Steinigung am Donnerstagabend telefonisch gegenüber der Presseagentur AFP. Auch ihr Sohn und ihr Anwalt sollen sich demnach in Freiheit befinden.
Wegen ihrer angeblichen Beteiligung an der Ermordung an ihrem Ehemann sowie Ehebruch war die Iranerin 2006 von einem iranischen Gericht zum Tod durch Steinigung verurteilt worden. Das Urteil in der Mordsache war 2007 in eine zehnjährige Haftstrafe umgewandelt worden.
Zwei deutsche Reporter, die Ashtianis Sohn interviewen wollten, befinden sich seit Oktober 2010 in Tabris im Gefängnis. Das iranische Außenministerium hatte am vergangenen Montag mitgeteilt, es werde zurzeit ein Gesuch der beiden Gefangenen geprüft, zum Jahreswechsel ihre Familien sehen zu können. Verwandte Texte:
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