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Dschungel-Show: Daniel flüchtet aus "Terror-Aquarium" | © RTL |
Montag, 12. Januar 2004: Bis zu 7,5 Millionen Zuschauer verfolgten am Sonntagabend wie Daniel die "Kakerlaken"-Prüfung meisterte. Der Marktanteil in der Zielgruppe der 14-49-Jährigen lag bei hervorragenden 39,3 %. Jetzt wird es richtig hart für das Küken im Camp: Trotz Herzrasen, Schwindel, Schweißausbruch und Zittern hat sich Daniel Küblböck auch seiner dritten Dschungelprüfung "Terror-Aquarium" tapfer gestellt. Dabei handelt es sich um die schwerste Prüfung überhaupt (Wasserdruck, künstliche Atmung, Platzangst).
Mit den Worten "Ich gehe zur Arbeit" verabschiedete er sich von der Gruppe. Die Spannung ist auf dem Höhepunkt, als Sonja Zietlow und Dirk Bach die schwere Prüfung erklären. Dabei gilt es, drei Minuten mit dem Kopf unter Wasser in einem Aalhelmgestell aus Plexiglas auszuhalten. Ein Schnorchel liefert Luft und eine Taucherbrille sorgt für den Durchblick. Langsam füllt sich der Helm mit Wasser. Doch das ist nicht alles: Nach und nach folgen erst Goldfische, dann drei Wasserspinnen und schließlich bis zu 15 Aale. Für je 20 Sekunden im "Terror-Aquarium" gibt es ein Essen für die Gruppe.
Daniel überlegt, atmet drei mal tief durch und nimmt mit den Worten "Ich hasse Schlangen, doch ich will möglichst viel Essen für die Gruppe einspielen" die Prüfung an. Und weiter: "Vielleicht streiten sich die Aale ja vor meiner Nase untereinander und lassen mich in Ruhe". Dirk Bach beruhigt: "Aale greifen Menschen nicht an und außerdem sind keine Zitteraale dabei".
| © RTL |
Konzentriert steckt Daniel den Kopf durch die Tauchmanschette am Boden. Ein erster Wasserschwall überschüttet den 18-Jährigen und plötzlich schwimmen acht Goldfische im Helm. Doch das ist erst der Anfang: Der nächste Wasserschwall spült drei riesige, schwarze Wasserspinnen (ca. 10 cm Durchmesser) in den Aalhelm. Selbst für den "Teufelsbrücke" und "Kakerlakensarg" erprobten Daniel sind Wasserspinnen vor den Augen, die Platzangst, der Wasserdruck und die künstliche Atmung zuviel. Er zieht bei der schwersten Prüfung an der Reißleine, beendet sie vorzeitig und erspielt somit kein Essen. "Mit den Aalen wäre ich vielleicht zurecht gekommen, doch die riesigen Wasserspinnen auf meiner Nase waren einfach zuviel." Müde kehrt er zu den anderen zurück. Doch das Team hat Hochachtung vor Daniel, der sich der schwersten Prüfung überhaupt gestellt hat.
Und was ist noch so passiert?
Carlo spielt den Gymnastiktrainer: Bei 40 Grad im Schatten bewegte Trainer Carlo die Gruppe zu schweißtreibenden Übungen. Die Belohnung: Eine Cola für Daniel und Ananassaft für das Team. Werner jagt den Camp-Geist / Teil 3. Wann erwischt Werner den Unbekannten? Die Nächte im Camp werden immer spannender. In der Nacht hat Werner wieder den Unbekannten gejagt. Und jetzt hat er nur noch ein Ziel: Er will den Geist erwischen. Werner putzt das Klo und wäscht das Geschirr. Obwohl er normalerweise das Wort Hausarbeit nicht kennt, sorgt er im Camp für saubere Verhältnisse. Mariella verbreitet positive Stimmung, kommt aber immer noch nicht so richtig in Fahrt. Caroline Beil bleibt dem Lästern treu. Costa ist der Fels in der Brandung. Lisa beschwert sich, weil jetzt endlich mal eine Frau zur Prüfung sollte. Susan hält sich zurück und wartet auf ihren Einsatz. Antonia taut langsam auf und zeigt, dass sie härter ist als sie wirkt. (Original Pressetext) Siehe auch: www.rtl.de/tv/ichbineinstar Verwandte Texte:
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