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Nuklearwaffen im Iran nicht so bedrohlich wie behauptet
Die Entwicklung von Nuklearwaffen im Iran ist für den ehemaligen US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski nicht so bedrohlich wie die US-Regierung es darstellt. In einem Interview mit stern.de sagte der Professor für Amerikanische Außenpolitik, die nuklearen Ambitionen des Irans seien auch darauf zurückzuführen, dass das Land über ein Mittel der Abschreckung verfügen wolle. "Der Iran selbst ist ja kein notorisch aggressives Land. Wenn wir wirklich wollen, dass die iranische Führung unsere Besorgnis ernst nimmt, müssen wir auch Verständnis aufbringen."
Die in den USA vorherrschende Ansicht, Atombomben in den Händen fundamentalistischer Mullahs bedrohten den Weltfrieden, bezeichnete Brzezinski als "irrationale und paranoide Slogans". Diese Argumentation erinnere "verdächtig an die Demagogie, die vor dem Irak-Krieg verbreitet wurde und mit der dann die Gewalt gerechtfertig wurde".
Brzezinski sprach sich in für einen Dialog zwischen den USA und Iran aus. Dies könnten zunächst informelle Gespräche sein, bei denen über die Sicherheitsinteressen beider Länder gesprochen werden könnte. "Wir müssen Vertrauen und Respekt aufbauen. Und so weit sind wir noch lange nicht. Das letzte Urteil über das iranische Nuklearprogramm steht noch aus. (Original Pressetext) Verwandte Texte:
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