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ÄgyptenZurück | 1 2 3 31.01.2011 - Die Lage in Ägypten hat sich nach den inzwischen sechs Tage andauernden Protesten leicht beruhigt. U-Bahn-Stationen und kleinere Lebensmittelläden hatten geöffnet. Nach wie vor harren Demonstranten auf dem zentralen At-Tahrir-Platz in der ägyptischen Hauptstadt Kairo trotz des erweiterten Ausgehverbots aus. Seit 16 Uhr Ortszeit gilt ein Ausgehverbot, das von den Demonstranten jedoch weitgehend ignoriert wird. Die Ausgangssperre gilt bis acht Uhr morgens. Beim Betreten des Platzes werden Demonstranten von ... 30.01.2011 - Als eine seiner letzten Amtshandlungen verhängte der scheidende ägyptische Informationsminister Anas el Fekki ein Empfangsverbot gegen den arabischen Fernsehsender Al Jazeera. Dem Satellitensender wurde außerdem die Lizenz entzogen, sein Büro in Kairo geschlossen. Der Sender mit Sitz in Katar hatte in den letzten Tagen umfassend über die politische Entwicklung in Ägypten berichtet. Allen Journalisten des Senders wurde die Akkreditierung entzogen. Das meldete die amtliche ägyptische Nachrichtenagentur Mena am Sonntag.
In ... 29.01.2011 - In Ägypten herrscht Chaos auf den Straßen. Trotz angekündigter Reformen und dem Rücktritt der Regierung halten die Massenproteste an. Die Demonstranten ignorieren die um 15 Uhr Ortszeit verhängte Ausgangssperre und fordern wie schon in den letzten Tagen den Rücktritt des Präsidenten Husni Mubarak.
Die Sicherheitskräfte verlieren zusehends die Kontrolle über die Situation. Plünderer und Randalierer verwüsteten im Windschatten der Proteste Supermärkte und griffen eine Villensiedlung am Rande der Hauptstadt an. ... 27.01.2011 - Die seit Tagen stattfindenden Massendemonstrationen gegen die Regierung Ägyptens und seinen amtierenden Präsidenten, Husni Mubarak, dauerten auch heute an. Die Protestbewegung erhielt heute Unterstützung durch den ehemaligen Leiter der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) und Friedensnobelpreisträger, den Ägypter Mohammed el-Baradei. Der Oppositionspolitiker, der am Donnerstag in Ägypten eingetroffen war, forderte Mubarak offen zum Rückzug von seinem Amt auf.
Wörtlich sagte el-Baradei beim Verlassen des Flughafens in Kairo gegenüber Journalisten: "Es ist eine ... 26.04.2003 - Um ihre Verstorbenen vor fressendem Ungeziefer zu schützen, belegten die Ägypter sie mit Bannformeln, die ihnen als Papyri mitgegeben oder in die Wände der Grabkammer geritzt wurden. Herausgefunden haben dies Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Verhaltensphysiologie in Seewiesen, wie National Geographic Deutschland in der aktuellen Mai-Ausgabe des Magazins berichtet.
Für ihre Untersuchung analysierten die Wissenschaftler unter anderem das so genannte Totenbuch, das in der Zeit von 1550 bis 525 v. Chr. ... Zurück | 1 2 3 Weitere Nachrichten-Dossiers ...
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