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Sarah Connor: "Ich brauchte eine Pause, um zu mir selbst zu finden"Sarah Connor (26) ist zurück - nach einem Jahr Pause für ihre Familie, ihre Kinder Summer (8 Monate) und Tyler (3) und für sich selbst - strahlender und erwachsener! Im Bravo-Interview lässt die Popdiva aus Delmenhorst tief in ihre Seele blicken, spricht über Gefühle und Ängste.
Das Jahr 2005 war ein hartes, anstrengendes Jahr für die Künstlerin: Deutschlandtour, TV-Serie "Sarah und Marc In Love", Hochzeit, zwei Alben... "Es war einfach zu viel. Ich bin körperlich und seelisch an meine Grenzen gegangen", beschreibt sie die Situation. "Ich brauchte eine Pause, um wieder zu mir selbst zu finden... Ich bin von Natur aus ein sehr positiver, optimistischer Mensch und zu dieser Person wollte ich wieder zurückfinden."
Die gesundheitlichen Probleme von Töchterchen Summer waren die Spitze des Eisberges. "Es war eine emotionale Achterbahnfahrt. Das hat schon angefangen, als ich mit Summer schwanger war... Als ich im fünften Monat die Nachricht bekommen habe, dass Summer einen Herzfehler haben wird, hat mir das den Boden unter den Füßen weggezogen. Das war natürlich der absolute Tiefpunkt, das waren die schwierigsten Momente meines Lebens!"
Ihr Ehemann Marc Terenzi sei ihre größte Hilfe gewesen, erklärt sie: "Marc war eine starke Stütze, ich konnte mich so sehr auf ihn verlassen. Er war total selbstlos". Um zu sich selbst zurückzufinden, habe sie zu der Zeit viele Bücher gelesen und sich mit Yoga beschäftigt. "Außerdem hat Marc mich auf unseren nachgeholten Flitterwochen auf den Malediven dazu überredet, zu meditieren. Er macht das ja schon lange. Es sollte mich zu meinen inneren Wurzeln zurückbringen."
Durch die schlimmen Erfahrungen habe sie viel gelernt und sei an ihnen gewachsen. "Das alles hat mir gezeigt, wie viel Kraft in mir und meiner Familie steckt. Jetzt sind wir irgendwie unverwundbar und noch enger zusammengewachsen", sagt Sarah Connor. Als alles wieder in geregelten Bahnen lief, habe sie langsam wieder zu sich zurückgefunden. "Es war, als ob ich mich gehäutet hätte - und am Ende ist wieder der hellere, fröhlichere, mutigere Mensch zum Vorschein gekommen. Der aber auch in vielen Punkten ernster ist."
Aber ihre Prioritäten hätten sich verschoben: "Roter Teppich und Glamour sind alles schöne, aufregende Sachen. Aber ich habe wieder zu meiner Bescheidenheit gefunden: Es ist mir viel mehr wert, wenn ich nach Hause komme und die Kinder in den Arm nehmen kann." (Original Pressetext) Verwandte Texte:
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