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Fall Auer/Ranneth
Die Österreicher Huberth Ranneth und Josef Auer wurden um 1950 wegen unkritischer Bewertung von Geständnissen unschuldig zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Sie wurden mit Scopolamin zu falschen Geständnissen genötigt. 14 Jahre lang sassen sie deshalb unschuldig im Gefängnis. Gustaf Adolf Neumann deckte den Skandal auf, und am 15. Mai 1963 gab der damalige Justzminister Christian Broda am Fernsehen ein Peccavi bekannt. 1966 drehte Gedeon Kovacs darüber den Fernsehfilm Der Fall Auer/Ranneth - Unschuldig hinter Gittern, mit Bruno Dallansky als Auer und Hugo Gottschlich als Ranneth. Verwandte Texte:
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