C6 MAGAZIN
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RECHT

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Liechtensteinische Kraftwerke

Liechtensteinische Kraftwerke (Abkürzung: LKW) ist eine Anstalt öffentlichen Rechts und unter anderem für die Versorgung des Fürstentum Liechtenstein mit elektrischer Energie zuständig. Sitz ist in Schaan. Die LKW ist zu 100 % im Eigentum des Landes. Gemäß Art 78 Abs 4 LV iVm dem LKWG stehen die Liechtensteinischen Kraftwerke unter Oberaufsicht der Regierung des Fürstentums Liechtenstein.

Das Anstaltskapital von CHF 25 Mio (bis 2009: CHF 12.0 Mio.) ist nicht in Anteile zerlegt. Das Land Liechtenstein ist alleiniger Anteilseigner.

Die LKW erbringt Leistungen im Zusammenhang mit ihrem Zweck in Liechtenstein und im Ausland.

Umsatz und Gewinnentwicklung


Gemäß der Eignerstrategie vom 23. November 2010 für die Liechtensteinischen Kraftwerke soll diese der liechtensteinischen Bevölkerung und der Wirtschaft möglichst attraktive Preise für qualitativ hochstehende Produkte garantieren. Dabei sollen keinen Quersubventionierungen zwischen den einzelnen LKW-Geschäftsbereichen stattfinden. Die von der LKW erwirtschafteten Gewinne aus der Geschäftstätigkeit sollen kostenbewusst zur nachhaltigen Sicherstellung der Finanzierung für die notwendigen und zukunftsorientierten Investitionen in Netze und Kraftwerke verwendet werden.

Alle Angaben in Millionen CHF und kaufmännisch gerundet. Daten entnommen aus den Jahresberichten der LKW 2005 bis 2012.



















Jahr Gesamtleistung Nettoumsatzerlöse Jahresgewinn
2005
75,50
71,32
4,00
2006
83,70
80,21
7,10
2007
87,20
83,52
17,40
2008
94,70
89,40
13,90
2009
95,00
87,50
12,80
2010
103,30
95,65
9,70
2011
98,45
90,67
9,85
2012
98,00
91,30
12,00

Entwicklung der Anzahl der Mitarbeiter

Die Anzahl der Mitarbeiter der LKW in Liechtenstein ist im Verhältnis zur Geschäftstätigkeit und Ausweitung der Aufgaben relativ stabil:







Entwicklung der Mitarbeiterzahlen der LKW 2005 bis 2012
187




188




178




173




191




192




195




203




2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012

Rechtliche Grundlage

Die rechtliche Grundlage für die Liechtensteinischen Kraftwerke basiert auf dem Gesetz vom 19. November 2009 über die Liechtensteinischen Kraftwerke (LKWG). Auf die LKW sind, soweit das LKWG keine abweichenden Bestimmungen enthält, ergänzend die Vorschriften des Gesetzes über die Steuerung und Überwachung öffentlicher Unternehmen und des Personen- und Gesellschaftsrechts zur Anwendung zu bringen.

Technische Aufgaben

Aufgaben in technischer Hinsicht der LKW sind: Elektrizitätsgewinnung, Energieverteilung, Netzmanagement, Energiehandel sowie sonstige Netzdienste im Bereich Starkstrom und Schwachstrom samt Verrechnung, Telefonie, Kabelinternet.

In diesem Zusammenhang ergänzt die LKW die Aufgaben z.B. durch Beratung, Planung, Reparatur, sonstige Energiedienstleistungen, Verkauf von Elektrogeräten, Beleuchtungen, Photovoltaikanlagen und bietet Elektroinstallationen an.

Die LKW ist im Bereich Telekom-Leitungsbau auch in der Schweiz tätig. Im Auftrag der Swisscom wird von ihr der Breitbandausbau des ostschweizerischen Telefonnetzes umgesetzt (Breitbandkommunikation, Breitband-Internetzugang, Breitbandnetz, Breitbandverteilnetz).

Organisation

Organe


Die Liechtensteinischen Kraftwerke bestehen als Anstalt öffentlichen Rechts gemäß LKWG aus folgenden Organen:

  • Verwaltungsrat;

  • Geschäftsleitung;

  • Revisionsstelle.

Verwaltungsrat


Der Verwaltungsrat besteht aus drei, maximal fünf, Mitgliedern und wird von der Regierung ernannt, wobei im Verwaltungsrat besondere Fachkompetenzen im Zusammenhang mit der Tätigkeit der LKW vertreten sein müssen.

Aufgaben des Verwaltungsrats sind:

  • die Oberleitung der LKW;

  • der Erlass und die Änderung der Statuten;

  • die Festlegung der Organisation;

  • die Finanzplanung und die Finanzkontrolle, soweit dies für die Führung des Unternehmens erforderlich ist;

  • die Wahl, Überwachung und Abberufung der Mitglieder der Geschäftsleitung;

  • die Umsetzung der von der Regierung beschlossenen Eignerstrategie;

  • die Erstellung des Jahresbudgets, des Jahresberichtes und der Jahresrechnung.

In den Statuten können die Aufgaben des Verwaltungsrates näher umschrieben und auch erweitert werden.
Der Verwaltungsrat ist das operative Organ der Liechtensteinischen Kraftwerke und handelt in der Regel als Kollektivorgan. Der Verwaltungsrat trifft die grundlegenden Entscheidungen über die Tätigkeit der Gesellschaft.

Der Verwaltungsrat ist in der Regel mit der Mehrheit der Mitglieder beschlussfähig und fasst die Beschlüsse mit der einfachen Mehrheit der Stimmen (mit wenigen Ausnahmen).

Der Verwaltungsratspräsident der Liechtensteinischen Kraftwerke ist derzeit Patrik Oehri aus Planken.

Verwaltungsausschuss

Gemäß Pkt. 3 des Organisationsreglements kann ein Verwaltungsausschuss (VA) eingerichtet werden. Der VA
  • legt die Themen für die Sitzungen des Verwaltungsrates fest,

  • bespricht Anträge der Geschäftsführung für den Verwaltungsrat mit dieser,

  • trifft eine Vorselektion zu Projekten und kann die Geschäftsführung entsprechende Aufträge zur Abklärung erteilen.

Der VA tagt gemäß Pkt. 3.2 des Organisationsreglements in der Regel eine Woche vor jeder Verwaltungsratssitzung.
Der Verwaltungsrat kann gemäß Pkt. 3.3 des Organisationsreglements Beschlüsse an den VA delegieren.

Geschäftsführung


Die Geschäftsführung besteht aus drei Mitgliedern und diese werden vom Verwaltungsrat nach öffentlicher Ausschreibung festgelegt.

Die Geschäftsleitung hat die operative Führung der LKW inne. Die Organisation, Aufgaben und Befugnisse der Geschäftsführung ist in einer Geschäftsordnung festgelegt.

Hauptaufgabe der Geschäftsführung ist die Leitung der operativen Geschäfte zum Wohl des Unternehmens. Die Geschäftsführung vertritt die Gesellschaft nach außen, soweit dies der Verwaltungsrat nicht anders bestimmt.

Revisionsstelle


Die Revisionsstelle (Kontrollstelle) prüft die Geschäfte der Gesellschaft gemäß PGR und den Statuten der Anstalt.

Organisationsreglement


Die Tätigkeit, die Aufgaben und die Kompetenzen der Organe der LKW und deren Tochtergesellschaften werden gemäß dem Organisationsreglement vom Verwaltungsrat unter Beachtung der Statuten und der Eignerstrategie sowie der einschlägigen gesetzlichen Normen geregelt. Das Organisationsreglement wurde am 5. Februar 2013 erlassen und ersetzt das Organisationsreglement vom 7. Juli 2010.

Der Verwaltungsrat kann weitere Reglements erlassen, die zumindest vom Verwaltungsratspräsidenten und dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung zu unterzeichnen sind.

Infrastruktur

Kraftwerke


Gemäß der von der Regierung vorgegebenen Eignerstrategie vom 23. November 2010 sind die LKW verpflichtet einen möglichst hohen Anteil an Energie selbst zu gewinnen. Dies kann durch Kraftwerke im Inland erfolgen oder durch Beteiligungen an Kraftwerken im Ausland.

Die LKW verfügen über eigene Wasserkraftwerke. Zusammen produzieren diese ca. 18 % der benötigten elektrischen Energie in Liechtenstein - dies entspricht ca. 72.000.000 kWh. Etwa 13 % der Energiegewinnung stammen vom Kraftwerk Samina. Mit dem Kraftwerk Schlosswald wird das in Malbun gesammelte Trinkwasser für die Gemeinde Vaduz zur Energiegewinnung genutzt.

Entwicklung der Eigenproduktion von elektrischer Energie der LKW 2002 bis 2011 in % am elektrischen Gesamtenergieaufwand Liechtensteins:







Entwicklung der Eigenproduktion in %
24,0




16,9




18,7




17,8




17,1




18,1




17,5




17,6




18,0




15,5




2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011

Pumpspeicherkraftwerk Samina


Das Kraftwerk Samina wird bis 2015 in ein Pumpspeicherkraftwerk umgebaut (Auftragsvolumen: etwa CHF 50 Millionen). Die Arbeiten am Pumpspeicherkraftwerk Samina (PSK) wurden im Oktober 2011 begonnen und 14 Monate Bauzeit veranschlagt (davon etwa 35.000 Stunden an Tunnelarbeiten).

Es wurden unterirdische Speicherkavernen im Sprengvortrieb ausgebrochen (rund 50.000 m³ Gestein - Kalkstein, Kalzit - Vaduzer-Flysch). Der Zugangsstollen hat ein Gefälle von 15 % und ist etwa 90 m lang. Die vier Hauptstollen mit je 122 m werden durch zwei Querstollen verbunden.

Durch den Umbau zu einem Pumpspeicherkraftwerk wird die jährliche Energieabgabe besser der Energienachfrage in Liechtenstein angepasst und gleichzeitig der Wirkungsgrad des Kraftwerks erhöht.

Kraftwerk Alpenrhein


Seit Jahrzehnten werden am Alpenrhein Staustufen zur Energiegewinnung geplant. Nach der ambitionierte Energiestrategie 2020 soll unter anderem der Anteil der erneuerbaren einheimischen Energieträger auf 20 Prozent erhöht werden. Neben dem Ausbau der erneuerbaren einheimischen Energieproduktion aus elektrischer Energie und Wärme soll die inländische Energiegewinnung mit zusätzlichen 100 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr ausgebaut werden. Zentrales Element dieser Energiestrategie ist die Nutzung der Wasserkraft des Alpenrheins mit zwei Staustufen, aus denen Liechtenstein jährlich 80 GWh zufließen sollen. Der Ausbau weiterer Kraftwerke aus erneuerbaren Energien soll etwa 6 GWh / Jahr erbringen.

Gegen diese Nutzung des Alpenrheins durch Kraftwerke regt sich bereits erheblicher Widerstand in der Bevölkerung.

Wasserkraftwerke Steiermark


Die LKW hat in der Steiermark seit April 2010 ein Engagement in die Wasserkraftwerke Hagenbach und Teichenbach, welche ausschließlich elektrische Energie für die Liechtensteinischen Kraftwerke bereitstellen (Wassereinzugsgebiet: Seckauer Tauern). Die Nutzung der Energie aus Wasserkraft wurde durch den Abschluss langfristiger Lieferverträge mit der Liechtenstein Energie GmbH & Co KG, einem Unternehmen der Stiftung Fürst Liechtenstein (SFL), möglich. Es werden jährlich etwa vierzehn Millionen Kilowattstunden (kWh) Energie gewonnen.

Als erstes Wasserkraftwerk der LKW außerhalb Liechtensteins wurde im Oktober 2010 über die Tochtergesellschaft Austrel AG das Kleinwasserkraftwerk Seebach-Ranten (Steiermark) erworben. Es werden ab Herbst 2011 hier jährlich etwa zwei bis drei Millionen Kilowattstunden gewonnen (Wassereinzugsgebiet: Rantenbach im Tal zwischen Murau und Tamsweg, welcher ein Hochmoor entwässert und eine sehr gleichbleibende Abflusscharakteristik hat).

Auch dieses Engagement soll die Strategie der LKW zur Erhöhung der Eigenproduktion aus erneuerbaren Energiequellen umsetzen.

Windkraftwerke


Ein weiterer Schritt zur Ergänzung dieser Strategie sollte mit Windkraft aus der Nordsee erfolgen. Hierzu hat sich die LKW mit 30 Stadtwerken aus Deutschland sowie weiteren Gesellschaftern aus Luxemburg, Österreich und der Schweiz sowie der BARD Engineering GmbH zusammengefunden (SüdWestStrom Windpark GmbH & Co KG) und wollte den ersten kommerziellen Offshore-Windpark in der Nordsee errichten bzw. übernehmen (rund 100 Kilometer nordwestlich der Insel Borkum entstand auf einer Fläche von rund 60 km² eine Windparkanlage "Ocean Breeze 1" (nun BARD Offshore 1), bestehend aus 80 Windkraftanlagen (BARD 5.0) mit je 5 Megawatt). Die LKW hat sich eine Jahresenergiemenge von etwa 20 Millionen Kilowattstunden gesichert. Der gesamte Windpark hätte nach der Fertigstellung im Sommer 2012 jährlich ungefähr 1,6 Milliarden Kilowattstunden elektrische Energie an die Beteiligungsgesellschaft SüdWestStrom Windpark GmbH & Co. KG liefern sollen.

Im November 2012 wurde die Aufgabe des Projektes und Auflösung der Beteiligungsgesellschaft SüdWestStrom Windpark GmbH & Co. KG: Beteiligungsgesellschaft für Stadtwerke mit dem Ziel, den Hochsee-Windpark BARD Offshore 1 zu kaufen, bekanntgegeben. Mitteilung der LKW im Jahresbericht 2012 hierzu: "Auf Grund verschiedener negativer externer Einflüsse musste die erste Tranche der Beteiligung an der SüdWeststrom Windpark GmbH & Co KG (Windpark Ocean Breeze 1) vollständig abgeschrieben werden."

Energienetz


Das Fürstentum Liechtenstein ist über je eine 110 kV-Leitung mit Österreich (Vorarlberg) und vier 110 KV-Leitungen mit der Schweiz verbunden. Umspannwerke sind in Balzers, Eschen, Schaan und Triesen.

Innerhalb Liechtensteins wird die benötigte elektrische Energie über

  • 10 kV-Leitungen mit einer Gesamtlänge von etwa 300 km und das

  • 400 V-Drehstrom-Niederspannungsnetz mit einer Länge von etwa 1500 km, verteilt (über 260 Transformatorstationen).

Telekom-Netz


Die Infrastruktur für das Telekom-Netz ist nicht im Eigentum der Telecom Liechtenstein. Dieses gehört seit 2006 den Liechtensteinischen Kraftwerken, um das "Ziel einer vertikalen Separierung und Konzentration von Dienstleistungserbringung bei der LTN/TFL und Infrastrukturbereitstellung" bei den LKW zu erreichen.

Lawena Museum


Im LKW-Kraftwerk Lawena in Triesen (1926 gebaut) wird ein Museum auf drei Stockwerke aufgeteilt betrieben. Im zweiten und im dritten Stockwerk ist eine Themenausstellung über "elektrische Haushaltsgeräte" mit Exponaten von 1910 bis in die heutige Zeit zu besichtigen.

Das Museum selbst wird ehrenamtlich durch die Mitglieder des Vereins "Pro Lawena Museum" geführt (Im Juli 2011 gegründet).

Zertifizierungen

Die Liechtensteinischen Kraftwerke haben mehrere Zertifizierungen zur Gewährleistung einer anhaltend und hochstehenden Unternehmenstätigkeit (Geschäftsprozesse) erworben, z. B.:

  • ISO 9001 (Erfüllung von Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem),

  • ISO 14001 (Umweltmanagementsystem),

  • "GoodPriv@cy" (Datenschutzgütesiegel für Unternehmen, die Personendaten verarbeiten),

  • "Naturemade" (Qualitätszeichen für ökologische produzierte Energie aus erneuerbaren Quellen).

Beteiligungen

Die Liechtensteinischen Kraftwerke sind an verschiedenen Unternehmen beteiligt:

  • 28,57 % am Zweckverband Werkleitungsstollen Triesenberg-Steg mit Sitz in Triesenberg.

  • 21 % am Blockheizkraftwerk Schaan mit Sitz in Schaan (Beteiligung aufgelöst zum 31. Dezember 2008).

  • 25 % am Blockheizkraftwerk Triesen mit Sitz in Triesen (Beteiligung aufgelöst zum 31. Dezember 2008).

  • 1,58 % an der Infel AG mit Sitz in Zürich.

  • BHKW-Zweckverband Brüel (Beteiligung aufgelöst zum 31. Dezember 2007).

  • 13,36 % an der Abonax AG mit Sitz in St. Gallen.

  • 26,60 % an der SüdWeststrom Windpark GmbH & Co KG mit Sitz in Tübingen, Deutschland (Beteiligung 2012 erloschen - Liquidation der Gesellschaft).

  • 1 % am Beteiligungsprojekt Hochstromtankstelle mit NTB mit Sitz in Buchs, Schweiz

  • 100 % an der Austrel GmbH mit Sitz in Feldkirch in Österreich (Diese Gesellschaft hat 2010 die Seebach Kraftwerk Errichtungs- und Betriebs GmbH (Österreich) übernommen).

  • 10 % an der Repartner AG mit Sitz in Poschiavo, Schweiz.

Der Verwaltungsrat der Liechtensteinischen Kraftwerke hat sich 2006 dafür entschieden, die Beteiligungen an allen Blockheizkraftwerk-Zweckverbänden aufzulösen.

Weblinks

Literatur

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