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Rom: Einbruch ins etruskische Nationalmuseum
In der Nacht zum Sonntag sprengten zwei oder drei Täter den Eingang zur Villa Giulia, eine ehemals päpstliche Sommerresidenz im Norden Roms, die das Museo Nazionale Etrusco di Villa Giulia beherbergt.
In den Räumen des Museums warfen sie Rauchbomben, weshalb sie auf den Überwachungsvideos nicht zu erkennen sind. Vitrinen wurden zertrümmert. Sie erbeuteten Schuckstücke aus der Sammlung Castellani, die im Jahr 1919 dem italienischen Staat übereignet wurde und mehr als tausend antike und moderne Exponate enthält. Die Beutestücke sollen nicht besonders wertvoll sein. Die Wachleute hatten die Feuerwehr gerufen, in der allgemeinen Verwirrung konnten die Täter unerkannt entkommen.
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