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Erneut viele Todesopfer nach Freitagsgebet in Ägypten
Erneut ist es nur wenige Tage nach den blutigen Zusammenstößen in Ägypten nach dem Freitagsgebet letzter Woche landesweit wiederholt zu Straßenschlachten zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Dabei starben mehr als 80 Menschen, wie die Sicherheitskreise verlauten haben lassen.
Zum ersten Mal kam es dabei auch zu Unruhen in einer Touristenstadt am Roten Meer. Das Innenministerium gab am heutigen Samstagmorgen bekannt, dass gestern mehr als 1.000 Anhänger der Muslimbrüder festgenommen worden seien. Anzeichen auf Besserung der Lage sind nicht in Sicht, so verkündete ein Sprecher der Muslimbruderschaft auf Twitter eine Fortsetzung der Demonstrationen, bis sie "den Putsch gebrochen" hätten.
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