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Kanada steigt aus dem Kyoto-Protokoll aus
Die kanadische Regierung möchte keine Strafen zahlen, also verlässt Kanada das Kyoto-Protokoll, bevor die Strafzahlungen wegen zu hoher CO2-Emissionen 2012 wirksam werden können. Die durch den Ausstieg vermiedenen Strafzahlungen für die Überschreitung der Vorgaben hätten 13 Milliarden Dollar ausgemacht.
Der Ausstoß von CO2 hat in Kanada von 1990 bis 2012 nach den Angaben von Umweltschützern um 30 %, jedoch nach Regierungsangaben nur um 23 %, zugenommen. Im Kyoto-Protokoll war vereinbart worden, dass er in Kanada um 6 % zurückgehen sollte.
Gründe für die Steigerung des CO2 in Kanada sind neben dem Bevölkerungswachstum auch die wachsende Wirtschaft sowie die Förderung der Ölsande. Die Energiewirtschaft nutzt zudem nur wenig erneuerbare Energie, um den steigenden Bedarf zu decken. Verwandte Texte:
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