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Deutsche Pharmafirma soll mit Leichenteilen aus der Ukraine handeln
Eine Pharmafirma aus dem Landkreis Forchheim soll mit Leichenteilen aus der Ukraine handeln. Wie das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in einem Vorabbericht vom 22. August 2009 berichtet, soll die Pharmafirma "Tutogen Medical" im Geschäftsjahr 2000/2001 mindestens 1.152 Leichen aus der Ukraine genutzt haben. Dabei werden in der Gerichtsmedizin in Kiev Knochen, Sehnen und Gewebe entnommen. Diese werden von Tutogen gereinigt und zu Knochenprodukten für die Orthopädie, Unfallchirurgie und Dentalchirurgie verarbeitet. Wie der Spiegel berichtet, wurden die Leichen ohne Wissen und Zustimmung der Angehörigen ausgenommen. Dabei soll es 42,90 Euro für einen Oberarmknochen gegeben haben. Die Knochenprodukte werden überwiegend in die Vereinigten Staaten verkauft. Die Firma Tutogen wollte zu dem Spiegel-Bericht keine Stellung nehmen. Verwandte Texte:
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