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Mexikanischer Präsident verkündet Notfallplan wegen extremer Trockenheit
Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gab es in Mexiko nie eine so extrem langanhaltende Trockenperiode wie jetzt. Präsident Felipe Calderón will zwei Milliarden Euro (umgerechnet) für die Bekämpfung der Folgen ausgeben.
Betroffen sind 1300 Gemeinden in 19 mexikanischen Bundesstaaten; vor allem denen im Norden. Seit vielen Monaten fehlt der Regen in diesen Gebieten. Bei einem Besuch in Zacatecas verkündete er: "Keine Familie wird Wasser- oder Lebensmittelmangel erleiden". In entlegenen Gebieten werden insbesondere indigene Völker durch die Regierung mit dem Notwendigen versorgt.
Das Jahr 2010 war eines der regenreichsten Jahre seit 1958, im letzten Jahr begann die extreme Trockenperiode. Verwandte Texte:
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