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Ciudad Juárez: Massenfestnahme bei Razzia gegen Menschenhandel
Am Freitag (22. Juli) und Samstag (23. Juli) fand eine großangelegte Razzia gegen Menschenhändler in der nordmexikanischen Grenzstadt Ciudad Juárez statt. Die mexikanische Bundespolizei erklärte am Sonntag, dem 24. Juli, es seien 500 Männer und 530 Frauen festgenommen worden. 20 minderjährige entführte Mädchen konnten befreit werden.
2010 wurden allein in der Stadt Ciudad Juárez 59 Mädchen verschleppt, im Bundesstaat Chihuahua 48 weitere Frauen und Mädchen. Menschenrechtsgruppen hatten schon lange auf die unhaltbaren Zustände hingewiesen. Jahrelang war das Schicksal entführter Frauen im alltäglichen Drogenkrieg untergegangen.
Die Frauen werden als billige Arbeitskräfte verkauft oder der Prostitution zugeführt. Oft endet ihr Schicksal mit dem Tod. Mord ist in Ciudad Juárez alltäglich - bei durchschnittlich sieben Tötungsdelikten am Tag. Verwandte Texte:
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