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Nach dem Erdbeben in Haiti: Deutsches Technisches Hilfswerk nimmt Arbeit auf
Die deutsche Katastrophenschutzorganisation Technisches Hilfswerk hat nach der erfolgreichen Absolvierung organisatorischer Vorbereitungen am Sonntag ihre Arbeit aufgenommen. In der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince hat die Schnell-Einsatz-Einheit Wasser Ausland (SEEWA), eine Organisationseinheit des THW, damit begonnen, zwei Trinkwasseraufbereitungsanlagen aufzubauen. Die beiden Anlagen können 30.000 Menschen mit hygienisch sauberem Trinkwasser versorgen. Nach THW-Angaben kann jede Anlage pro Stunde 6.000 Liter Wasser aufbereiten.
Der Mangel an Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten ist zurzeit das dringendste Problem in dem durch das Erdbeben zerstörten Land. Spiegel Online zitiert einen Überlebenden der Kleinstadt Léogâne: "Wir haben keine Hilfe, nichts. Kein Essen, kein Wasser, keine Medizin, keine Ärzte." Verwandte Texte:
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