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Mutmaßlicher Choleraausbruch in Haiti
138 Menschen sind laut Meldungen haitianischer Behörden an den Folgen des Cholera-Ausbruchs verstorben, weitere 1500 Menschen gelten als infiziert und werden medizinisch versorgt. Eine endgültige Bestätigung des Erregers steht noch aus.
Der Ursprung des Ausbruches liegt nördlich der Hauptstadt Port-au-Prince in der Region Artibonite. Die lokalen Krankenhäuser stoßen indes an ihre Kapazitätsgrenzen. Seit dem schweren Erdbeben vom 12. Januar leben etwa eine halbe Millionen Haitianer in Behelfsunterkünften. Ein Ausbrechen von Seuchen, durch die Katastrophe begünstigt, konnte bis jetzt dank internationaler Hilfe verhindert werden. Besondere Bedeutung kommen hier der Versorgung mit sauberen Trinkwasser zu; bei dieser Aufgabe unterstützt die Bundesrepublik Deutschland die lokalen haitianischen Behörden.
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