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Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger
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Nach dreijähriger Arbeit bringt George Lucas den zweiten Teil der Sternensaga auf die Leinwand. Wie auch „Episode I“ sorgte der Film im Voraus für Schlagzeilen und versetzte Fans in große Erwartungshaltung |
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© 20TH CENTURY FOX |
| | Entweder muss der Film verdammt gut sein, oder es sie sind extrem fanatisch: Bereits am 1. Januar 2002 schlugen zwei Anhänger der Filmreihe ihre Zelte in Seattle vor dem Cinerama Kino auf, um dort offiziell anzustehen. Damit sie für die Premiere am 16. Mai rechtzeitig Karten bekommen. "Das Warten auf Star Wars ist ein Kunstprojekt, das die Entwicklung und die Erlebnisse einer Person aufzeigen will, die auf ein einzelnes Ereignis wartet", rechtfertigten sie damals ihr Vorhaben.
So ganz selten sind diese Fans aber nicht. In den USA meldeten sich massenhaft Arbeitnehmer zum Kinostart von Episode 1 krank. Damals, am 19. Mai 1999, sahen 5,7 Millionen US-Amerikaner den Film am ersten Vorstellungstag. Anfang Mai 2002 prognostizierte eine Studie rund drei Millionen Arbeitnehmer, die zum Start von "Episode 2 – Angriff der Klonkrieger" nicht zur Arbeit erscheinen werden.
"Dieser Film ist deutlich mehr als die ursprüngliche Trilogie", verriet der Darsteller des Obi-Wan Kenobi, Ewan McGregor, Anfang des Jahres. "Die Dinge, die in Episode 1 vorbereitet wurden, kommen jetzt zum tragen." Dass der Film auch diesmal wieder atemberaubende Effekte auffahren kann, war damals bereits ersichtlich. McGregor musste Tage lang alleine in einem völlig blauen Raum spielen und auf Figuren reagieren, die erst später über Rechner erstellt und eingefügt wurden. Für ihn war es "ein schwieriger Job, aber auch eine Herausforderung".
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© 20TH CENTURY FOX |
Anakin, Amidala und Obi-Wan
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Eine Herausforderung stellt die neue Trilogie mit Episode 1 bis 3 vor allem für George Lucas dar. Bereits Ende der Siebziger begann er, die Star-Wars-Saga zu filmen. In die Kinos kamen nacheinander "Krieg der Sterne", "Das Imperium schlägt zurück" und "Die Rückkehr der Jedi-Ritter". Diese drei Filme werden heute als klassische Trilogie bezeichnet und bilden Episode 4 bis 6.
Ein Grund von George Lucas, die Vorgeschichte der ersten drei Filme zu erzählen, war die Klärung, wie aus Anakin Skywalker überhaupt jemals Darth Vader werden konnte. In Episode 1 war Anakin Skywalker noch ein liebes und aufrichtiges Kind. In Episode 2 beginnt aber eine Entwicklung, die ihn zum Meister des Bösen werden lässt. Angst, Gier und Neid machen aus ihm Darth Vader.
Im zweiten Teil der "ersten" Trilogie ist Anakin Skywalker zu einem jungen Mann herangewachsen, zehn Jahre sind vergangen. Er wird in der Jedi-Schule von Obi-Wan Kenobi unterrichtet, der sein Versprechen gegenüber Qui-Gon Jinn aus Episode 1 einhält. Der Lehrmeister und sein Schüler werden dazu berufen, Königin Amidala zu beschützen, die bedroht wird. Ihre Gegner sind zur dunklen Seite der Macht übergetreten und verfolgen das Ziel, die Republik zu vernichten. Anakin Skwalker lernt in diesem Film vor allem auch Padmé Amidala zu lieben.
Kinostart: 16. Mai 2002
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Kommentare über KinoAsfaloth am 03.07.2005: Neben Episode II mein Liebingsfilm von Star Wars!
kevin.K am 17.05.2003: das was ich hier sehe ist echt scheiße.
Thomas am 19.05.2002: Hallo,
kann mich bitte mal jemand darüber aufklären, was an diesen Star Wars Teilen so gut sein soll? Ich meine, es ist doch eigentlich nur eine Anhäufung von Specialeffects! Die Story ist doch immer die gleiche?! Oder? Klärt mich auf! Bedarf ist da!
Stefanie am 15.05.2002: Episode II wird genau so gut wie die erste. Vielleicht noch viel besser! Hoffe die Episode II kommt schnell. Viel Glück noch an alle!
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