C6 MAGAZIN
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KOSOVA 15.3.2001

Der Friede, den es zu 'erkämpfen' heißt

Der Krieg in Kosova ist nun schon seit zwei Jahren beendet, doch von Frieden kann noch lange nicht geredet werden. Der Hass, die geteilte Stadt und die Uranwaffen erschweren die Schritte auf dem langen und steinigen Weg zum Frieden.
Noch vor knapp zwei Jahren war der Krieg in Kosova zum Hauptthema sowohl in den Medien als auch in aller Munde geworden. Vielleicht weil es ein so grausamer Krieg war, vielleicht aber auch weil wir sozusagen "selbst" an ihm beteiligt waren. Auch nach zahlreichen gescheiterten Vermittlungsversuchen der Vereinten Nationen, den USA, und auch Russlands konnte man Milosevic nicht dazu bewegen, die "Säuberungsaktionen" gegen die albanische Bevölkerung in Kosova zu beenden. Zum ersten Mal greift die NATO (und dies ohne Zustimmung des Sicherheitrates der UNO) einen souveränen Staat an und die Bundeswehr ist daran beteiligt. Erst nach 80-tägiger Bombenangriffe gegen militärische Stellungen, Versorgungs- und Fernmeldeeinrichtungen in Belgrad und auch ganz Serbien konnte dieser Krieg, wenn auch gewaltsam, beendet werden. Nun waren die Friedenstruppen der KFOR (Kosova-Force) an der Reihe das umzusetzen und zu sichern, was die Politik mittels Gewalt erreicht hatte. Unter dem Dach eines Kommandos wurden fünf Verantwortungsbereiche gebildet, in denen jeweils ein Land die Führng übernahm. Neben Frankreich, Großbritannien, Italien und den USA bekommt Deutschland zum ersten Mal in einer solchen internationalen Operation die eigenständige Führung für einen zugeteilten Sektor, in diesem Fall den südlichen Teil von Kosova.

In Prizren, dem Hauptquartier der Bundeswehr, wurden die Soldaten als Helden, Befreier und Friedensbringer gefeiert. Jubel, Blumen und lautstarke Begeisterung und viele Freudentränen begleiteten den "Einmarsch" in Prizren. Jedoch barg ihre Aufgabe auch enorme Risiken: Sprengfallen, Minen, Hinterhalte und Heckenschützen waren nun Probleme mit denen sowohl die Soldaten als auch die Bevölkerung täglich konfrontiert waren. Leider war es nicht so, dass die KFOR überall auf Anerkennung stieß. Vor allem die serbische Bevölkerung sah den Einzug der Friedenstruppen eher als Bedrohung und viele flohen nach Serbien. Es wurden Vorwürfe gegen die NATO laut, die sie beschuldigten, zwar die Flucht und Vertreibung der Albaner gestoppt zu haben im gleichen Zuge aber eine Neue verursacht zu haben. Stellt sich da nicht die Frage: Warum flohen denn diese Menschen? Wurden sie von den heimkehrenden Albanern, die erst einmal froh waren überlebt zu haben, bedroht? Oder flohen sie vielleicht weil auch sie an den schrecklichen Verbrechen teilgenommen hatten und ihr schlechtes Gewissen ihnen keine Ruhe ließ?

In Kosova leben nicht nur Albaner und Serben, auch Kroaten, Bosnier, Türken und Roma bilden eine kleine Minderheit. Es gibt genug Beweise, dass es klappen kann. In Javince, einem kleinen Dorf in der Nähe von Lipjan, leben heute Albaner, Kroaten und Roma, wie ein Bewohner betont, "friedlich nebeneinander". Und etwas mehr als dies wäre wohl auch zu viel verlangt nach all dem, was vorgefallen ist. Doch gibt es auch genügend Beispiele dafür, dass dieser Krieg seine Spuren hinterlassen hat und es wohl nicht so leicht ist, den Hass unter den Menschen unter Kontrolle zu halten. Aufgebrachte Albaner, die fliehende Serben beschimpfen und mit Steinen bewerfen. Dies sind Bilder aus Prizren die man sah, als sich die serbische Bevölkerung nach eintreffen der KFOR bedroht fühlte und floh. Die Soldaten machten den Eindruck als wüssten sie nicht genau, wie sie mit dieser Situation umgehen sollen und versuchten wenigstens die Menschen vor Verletzungen zu schützen. Sie waren nicht sehr erfolgreich, da die Menschenmassen zu groß waren. Einige brachten sich auch in Kirchen in Sicherheit, wo sie von den Friedenstruppen beschützt werden und auch heute, zwei Jahre nach Kriegsende sich noch nicht trauen, ohne Begleitschutz die Kirche zu verlassen.
Doch wie lange kann so eine Situation ausgehalten werden, wie lange soll man noch akzeptieren, dass sich die verfeindeten Parteien den Hass gegeneinander schüren und nicht bereit sind, sich gegenseitig zu tolerieren und akzeptieren. Für die Serben ist die Forderung der Albaner nach Unabhängigkeit von Serbien unmöglich. Sie hoffen, dass der neue Präsident Serbiens, Kostunica, wieder das gut macht, was sein Vorgänger Slobodan Milosevic, ein als Kriegsverbrecher angeklagter Ex-Präsident, vermasselt hat. In dieser Angelegenheit sind die Fronten verhärtet und es scheint nicht so, als sei man auf dem besten Wege dieses Problem lösen zu können. Es muss eine Lösung gefunden werden, die es allen Menschen in Kosova, gleichgültig ob dies Albaner, Serben, Roma oder andere Minderheiten sind, ermöglicht in Frieden und Sicherheit zu leben. Über dieses Land – und vor allem diesen Krieg – hat man so viel gehört und gesehen, doch ist es etwas anderes, wenn man die Chance hat dies mit eigenen Augen zu sehen und selbst zu beurteilen.

Ich hatte den Vorteil zu wissen, wie es vorher war.
Da Kosova mein Heimatland ist hatte ich den Vorteil zu wissen, wie es vor dem Krieg war und was sich danach geändert hatte. Schon die ganze Zeit des Krieges war eine Zeit der Ungewissheit: was wird aus meinen Verwandten, meiner Familie, meinen Freunden? Wo werden sie sich in Sicherheit bringen können? Hhaben sie Angst und vor allem, werden sie diesen Krieg überleben? All dies waren Fragen, die mich täglich beschäftigten. Um so glücklicher war ich, als der Krieg nun vorbei war und ich es nicht abwarten konnte sie alle wieder zu sehen und flog im Juli 1999 nach Kosova. Diese Reise war mit zwiespältigen Gefühlen verbunden, einerseits die Freude, viele wieder zu sehen doch andererseits auch die große Trauer um die, die ich in diesem Krieg verloren hatte. Mit welchen Worten sollte ich meine Tante trösten, die um ihre kleine 13-jährige Tochter trauerte, die, als sie sich in einem Wald in Sicherheit bringen wollten, von einer Granate getroffen wurde und an ihren Verletzungen noch am Ort starb ...Dieser Krieg hat Wunden hinterlassen die auch die Zeit nicht ganz heilen wird. Als ich dort ankam, war es nicht leicht für mich die ganzen Eindrücke zu verarbeiten, denn es waren so viele. Die große Zerstörung, überall verbrannte Häuser, riesige Felder die mit Gräbern von Kriegsgefallenen gezeichnet waren und Zelte von Hilfsorganisationen auf den Höfen, die die Notunterkunft für die Menschen baten. Ich wusste, dass die Bundeswehr in Prizren stationiert war und das beruhigte mich, da ich vollstes Vertrauen in sie und ihre Arbeit setzte. Wenn ich mich an meine letzten Aufenthalte in Kosova – vor dem Krieg – erinnere, dann sind das teils schreckliche Erinnerungen. Die serbische Miliz war schon sehr stark präsent und man spürte, dass sich etwas anbahnte. Als albanischer Bürger hatte man jegliches Recht auf freie Meinungsäußerung und auch alle anderen Menschenrechte verloren. Schon seit Jahren hatten die Albaner, sozusagen im Untergrund ihr Leben weitergeführt. Private Häuser stellten die Schulen und Universitäten dar und viele konnten nicht länger mit dieser Situation klarkommen und verließen Kosova. Es wunderte mich immer wieder, wie diese Menschen überhaupt noch ein "normales" Leben führen konnten, ganz ohne Rechte und völlig der serbischischen Miliz ausgeliefert. Der Moment, als ich jetzt nach zwei Jahren in Prizren ankam, war eindrucksvoll. Es war schön, die ganzen Menschen auf den Straßen zu sehen. Es war ein Ausnahmezustand. Keiner wollte sich mehr in der Wohnung aufhalten, alle wollten diesen Frieden, diese Freiheit genießen, als ob sie nicht wüssten, wie lange es andauern würde. Auch die deutschen Soldaten machten einen sehr entspannten Eindruck, nachdem sie jetzt schon über vier Monate stationiert waren. Als ich einen Soldat, der an der Brücke in Prizren wachte, fragte, was es für Eindrücke für ihn seien, antwortete er: "Es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl zu sehen, wie dankbar und glücklich diese Menschen sind. Am Anfang dachte ich sie wollen demonstrieren, weil so viele auf der Straße waren, doch sie wollen nur ihre Freiheit feiern"!

Für ihr Vertrauen bezahlte sie mit ihrem Leben.
Was mir auch auffiel war das große Vertrauen, das die Menschen gegenüber den Soldaten hatten, immer wieder "NATO, NATO" rufende Kinder an der Straßenseite und Soldaten, die Kindern Süßigkeiten kauften und diese verteilten. Gerade dieses Vertrauen war sehr wichtig, denn die KFOR konnte und kann nur in Zusammenarbeit mit der dort lebenden Bevölkerung gemeinsam an einer friedlichen Zukunft arbeiten.Doch dieses große Vertrauen und die Dankbarkeit der Menschen wurde erschüttert als bekannt wurde, dass ein amerikanischer Soldat ein kleines albanisches Mädchen aus Vitia ermordet hatte. Der 35- Jährige Soldat, Frank Ronghi, hatte die 12-jährige Merita Shabiu gebeten, ihm Zigaretten zu holen. Danach wollte er sie als "Belohnung" nach Hause fahren, stattdessen vergewaltigte und ermordete er sie. Er wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, doch auch das konnte den Eltern von Merita ihre Tochter nicht wieder zurückgeben. Für die Bevölkerung ein großer Schock und man fragte sich wie es sein kann, dass so jemand hier arbeiten darf. Dieser Vorfall machte es den anderen Soldaten nicht leicht das Vertrauen der Menschen zu wahren.

Die Kriegsgefangenen.
Auch in diesem Krieg gab es viele Gefangene. Fast täglich Demonstrationen von Menschen, die verlangten, dass auch ihre Angehörigen das Recht auf Freiheit bekommen und freigelassen werden. Damals schätzte man die Zahl der Kriegsgefangenen auf circa 7000, doch mitinbegriffen waren auch alle Vermissten, d.h. auch Menschen, die verschleppt wurden. Man hoffte und hofft auch heute noch, dass sie sich irgendwo in einem serbischen Gefängnis befinden. Seit dem Präsidentenwechsel in Serbien wurde die Zahl der Freigelassenen größer, doch wohl eher als Strategie genutzt, um der Welt zu zeigen, dass Kostunica nicht die gleiche Politik wie Milosevic befolgt und nicht weil es wirklich seine Humanität ist. Eine genaue Zahl dieser Gefangenen ist schwer festzulegen, da man noch immer nicht weiß, wie viele sich tatsächlich in Gefangenschaft befinden und wie viele schon tot sind. Die wohl spektakulärste Freilassung war die der bekanntesten und größten Humanistin, Kinderärztin und Kinderbuchautorin, Flora Brovina, die nach über 14-monatiger Haft im Okober letzten Jahres freigelassen wurde. Riesige Menschenmassen hatten sich schon der Grenze zu Kosova versammelt um sie dort zu empfangen. Rührende Szenen von kleinen Kindern, die ihre Patienten waren und aus Freude weinten. Die heutige Zahl der noch Inhaftierten beläuft sich auf etwa 1 300 Personen, die Caritas ist aktiv an der Betreuung der Gefangenen engagiert. Man hofft, Kostunica wird sein Versprechen einhalten und auch die restlichen Gefangenen freilassen.

Das "Frauendorf".
Das kleine Dorf "Krusha e vogel" im Süden von Kosova, wird wohl immer an die Grausamkeit dieses Krieges erinnern. Hier wurden systematisch die Männer von den Frauen getrennt und sogar kleine Jungen wurden den Müttern entrissen, sodass es heute im ganzen Drf so gut wie keine Männer und Jungen gibt. Deshalb bekam es auch den Namen "das Frauendorf". Die Frauen erziehen ihre Kinder, führen den Haushalt und kümmern sich auch um alles andere was sonst noch so anfällt, alleine. Vor allem diese Menschen sind angewiesen auf humanitäre Organisationen wie z.B. Cap Anamur, das Deutsche Rote Kreuz oder auch Ärzte ohne Grenzen. Sie sind für diese Frauen da und unterstützen sie in ihrem täglichen Kampf ums Überleben.

Die geteilte Stadt.
Doch auch andere große Probleme machen der KFOR zu schaffen. Der Status von Kosova ist noch nicht geregelt, das heißt Kosova ist zur Zeit noch ein Protektorat der UNO und somit unter gemeinsamer Administration der UNMIK (United Nations Mission in Kosova). Vor allen Dingen die "geteilte Stadt" im Norden des Landes, Mitrovica – eine für ihren Bergbau berühmte und an Bodenschätzen reiche Stadt – ist ein ständiges Pulverfass, das zu explodieren droht. Vor dem Krieg haben hier wie in allen anderen Städten auch Albaner und Serben zusammen gelebt. Heute haben nun seit Ende des Krieges die Serben den nördlichen Teil der Stadt, der durch eine Brücke mit dem südlichen Teil verbunden wird, für sich eingenommen. Die jetzige Situation, dass weder Albaner noch Serben ihre Stadtteile verlassen können und die französischen Truppen dies kontrollieren, scheint unlösbar. Immer wieder gibt es Auseinandersetzungen zwischen den verfeindeten Parteien und den stationierten Soldaten. Doch war es richtig, die Teilung dieser Stadt durch das Stationieren eines Stacheldrahtes auf der Brücke zu bekräftigen? Wäre es nicht humaner gewesen, gemeinsam mit den Albanern und den Serben, so schwer das sein mag, einen Kompromiss zu suchen? Es macht den Eindruck, dass die Situation in Mitrovica wohl falsch eingeschätzt wurde und man nun keinen Ausweg findet. Doch so kann das nicht weitergehen, denn wenn man die Menschen jetzt schon seit zwei Jahren irgendwie zur Ruhe und Vernunft "gezwungen" hat, dann weiß ich nicht wie lange das noch gut gehen wird!

Der Preis des Friedens.
Eine lange Zeit schon war es ruhig geworden um Kosova, ab und an mal noch ein Rückblick oder eine Nachricht über die Situatuation in Mitrovica, aber das ist schon eher eine Seltenheit geworden. Bis zum 21.03.2000, als die Nato der UNEP (United Nations Environmental Program) offiziell mitteilte, im Kosova-Krieg etwa 31 000 Granaten mit abgereichertem Uran eingesetzt zu haben. Abgereichertes Uran, ein Abfallprodukt der sogenannten zivilen Nutzung der Atomtechnik, ist der schwerste quasi natürlich vorkommende Stoff und ist um ein vielfaches härter als Stahl, d.h. es kann Stahl leicht brechen und durchdringen. Deshalb wird es von militärischer Seite als ideales Material für panzerbrechende Munition angesehen. Die Apache-Hubschrauber, die im Kosova-Krieg zum Einsatz kamen, sind standardmäßig mit dieser Munition ausgestattet. Zum ersten Mal wurden diese Granaten im 2.Golfkrieg (Operation ‘desert storm’) eingesetzt. Beim Aufschlag von DU(Depleted uranium munition)-Granaten kommt es zu einer Feinzerstäubung des Uran, seiner Entzündung und damit zu einer Freisetzung von Uranoxid in der Umwelt und ist wie alle Schwermetalle giftig. Erneut sind Fälle von Soldaten bekannt geworden, die an Leukämie erkrankt sind, jedoch könne man keine direkten Zusammenhänge zwischen dem Uran und den erkrankten Soldaten erkennen. Für die Menschen in Kosova, die nun nach zwei Jahren wieder in ihren normalen Alltag zurückgefunden haben und nun an ihrer Zukunft arbeiten, ist dies ein Schock, denn die Ausbreitungspfade für abgereichertes Uran aus den Granaten sind zum einen die Luft (insbesondere durch Brand nach Einschlag des Geschosses) zum anderen lagern sich die Partikel im Boden oder im Wasser ab und entfalten dort ihre Langzeitwirkung.In einer NATO-Warung vom 30.Juni 1999 hieß es: "DU-Munition ist sicher und effektiv. Dennoch ist nicht auszuschließen, dass Schwermetall-Toxizitätsreste in gepanzerten Fahrzeugen, die von DU-Geschossen getroffen wurden, ein Gesundheitsrisiko für Personen darstellen, die Zugang zu solchen Fahrzeugen haben ..." Und in Kosova spielen damit kleine Kinder, weil das für sie den Abenteuerspielplatz darstellt und diese wurden nicht davor gewarnt, dort zu spielen. Aber warum hat man diese Menschen nicht davor gewarnt? Hat man die Wirkung des Urans unterschätzt, wollte man die Menschen nicht verunsichern, oder hat man gar nicht genug über diese Waffen geforscht? Klar ist jedoch eines: wenn es Zusammenhänge zwischen der Erkrankung an Leukämie und den Uran-Waffen gibt, dann werden dies die unheilbaren Wunden des Krieges und der Preis für die Freiheit sein.

Fazit
Es gibt also doch große Probleme, die das Leben in Kosova erschweren. Jedoch sollte man nicht vergessen, dass man nach dem Krieg verbrannte Erde, Massengräber, Zerstörung und Hass vorgefunden hat. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur sagen, dass es zwar noch vieles zu tun gibt und vieles noch nicht so läuft wie man sich das vielleicht wünscht, aber das wichtigste ist, die Menschen haben die Freiheit nach der sie sich so lange gesehnt haben und bekommen die Chance, gemeinsam mit der KFOR ihr Land wieder aufzubauen. Dass man nicht verlangen kann, dass die Menschen nach einem solchen Krieg so schnell vergessen und sofort wieder zu ihrem Alltag zurückehren können, ist klar. Jedoch wird versucht Frieden zu erhalten indem man daran arbeitet, demokratische Strukturen zu schaffen!
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Artikel vom 15. März 2001

Kommentare über kosova

Valdeti am 06.08.2002:
Hallo Merita:
Sie haben den Realität in Kosova sehr schön dargestellt . Respekt, Respekt, Respekt ( nur weiter so, si haben Talent, sind Kreativ und erlich).


Dieser Artikel hat eine sogenannte Kurz-Adresse:
http://archiv.c6-magazin.de/06/themen/kosovo/

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