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Tokio: Übereifriger Postbote versenkt PostEin 22-Jähriger Postbote hat in Japan mehrere Briefe und Postkarten in einen Fluss geworfen, um seinen Chef zu beeindrucken. Der Mann wollte dadurch Zeit sparen, rechnete jedoch nicht damit, dass in der Nähe ein Fischer auf dem Inlandsee herum fuhr und die Post mit seinem Schleppnetz nichtsahnend aus dem Wasser zog, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press.
Der 22-Jährige rechtfertigte sich nach seiner Festnahme mit der Aussage: "Ich wollte schnell machen, damit mich mein Chef lobt". Doch durch diese Aktion verlor der junge Mann seinen Job. Verwandte Texte:
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