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Thailand zahlt Schulden nicht: Gepfändete Boeing des Kronprinzen bleibt am Boden
Die Boeing 737 des thailändischen Kronprinzen bleibt am Boden des Münchner Flughafens. Ein Beschluss des Landgerichts Landshut besagte, dass die Maschine gegen eine Sicherheitsleistung von 20 Millionen Euro herausgegeben wird. Das thailändische Außenministerium teilte mit, dass man nicht zahlen wird.
Die Pfändung des royalen Flugzeugs erfolgte auf Antrag von Insolvenzverwalter der Firma Walter Bau AG, Herrn Werner Schneider. Der thailändische Staat hatte die Baufirma nicht bezahlt, die am Bau einer thailändischen Autobahn beteiligt war. 40 Millionen Euro Schulden sind aufgelaufen.
Thailand argumentiert, das edle Flugzeug sei im Eigentum des Kronprinzen und gehöre nicht zum Staatsvermögen von Thailand. Voraussichtlich im August wird das Landgericht in Landshut über die Eigentumsverhältnisse eine Entscheidung treffen. Bis dahin bleibt der große Vogel am Boden. Verwandte Texte:
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