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RECHSTCHREIBREFORM | 06.10.2004 |
"Süddeutsche Zeitung" will nicht zur alten Rechtschreibung zurückkehren
Die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) wird im Gegensatz zu anderslautenden Meldungen von "Bild" nicht zur alten Rechtschreibung zurückkehren. Die "SZ", die lange Zeit mit dem Vorstoß des Axel-Springer-Verlags, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und des Spiegel-Verlags sympathisierte, zur alten Rechtschreibung zurückzukehren, ist auf Distanz zu diesen Plänen gegangen.
Wie das Hamburger Magazin stern in seiner neuen Ausgabe berichtet, waren nach einer internen Umfrage der Chefredaktion nur vier Prozent der "SZ"-Mitarbeiter für die Rückkehr zur alten Rechtschreibung, etwa jeder Dritte will die neue beibehalten. Knapp zwei Drittel sprachen sich für eine modifizierte Form der reformierten Schreibweise aus. "SZ"-Chefredakteur Werner Kilz: "Ich habe von dem Vorpreschen nichts gehalten, wir sind für einen Konsens." (Original Pressetext) Verwandte Texte:
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