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Zurückdrehen der Rechtschreibreform würde 250 Millionen Euro kosten
Die Schulbuchverlage protestieren gegen den Vorstoß einiger Ministerpräsidenten, wieder zur alten Rechtschreibung zurückzukehren. Die Rücknahme der Reform würde die Verlage mit Kosten von 250 Millionen Euro belasten sagte Andreas Baer, der Geschäftführer des VdS Bildungsmedien e.V., dem Zusammenschluss der Schulbuchverlage, dem Tagesspiegel.
Denn Länder und Kommunen seien nicht in der Lage, mehr Geld für Schulbücher auszugeben, im Gegenteil seien die öffentlichen Ausgaben für Schulbücher von 400 Millionen Euro im Jahr 1991 auf 250 Millionen Euro im Jahr 2003 gesunken. Die Schulbuchverlage, die täglich Kontakt in die Schulen hätten, könnten dort keinen Widerstand gegen die Reform feststellen. "Die Politiker sollen sich lieber den wirklichen Problemen der Schule widmen." (Original Pressetext) Verwandte Texte:
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