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Jüdische Siedler verüben Brandanschlag auf Moschee
Am 11. Dezember 2009 wurde ein Brandanschlag auf die Al-Kabir-Moschee in Kfar Jassuf im Westjordanland verübt. Nach Aussagen von Bürgermeister Rahim Musleh drangen gegen vier Uhr morgens vor dem traditionellen Freitagsgebet der Moslems die Brandstifter in die Moschee ein. Danach fingen sie an, das Innere der Moschee zu verwüsten. Sie schrieben Hassparolen in Hebräisch wie "Wir werden Euch alle verbrennen" und "Wir werden unsere Vergeltung haben" an die Wand. Danach setzten sie Bücherregale mit dem Koran und die Gebetsteppiche in Brand.
Israelis, die möglicherweise aus der nahegelegenen Siedlung Tapuah kommen, hatten in den vergangenen Wochen mehrere Anschläge im Westjordanland verübt. Offenbar wollen sie ihren Unmut über den Siedlungsstopp seitens der eigenen Regierung äußern. Sowohl die palästinensische Autonomiebehörde als auch das israelische Militär kündigten Untersuchungen an. Verwandte Texte:
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