Feuer-Inferno in Griechenland - LaFee in Todesangst mittendrin

Gemeinsam mit Bravo war sie am vergangenen Montag in ihre Heimat gereist, um den Fans ihre ganz privaten Urlaubsplätze in der Heimat ihrer griechischen Mutter zu zeigen: in Hanioti, wo sie in jedem Sommer ihre Ferien verbringt. Auf dem Weg zum Hotel in Hanioti sehen LaFee und die Crew zwar Rauchwolken, welches Fiasko sie aber am Ziel erwarten wird, ist nicht abzusehen.

Erst bei der Ankunft wird klar: Der Wald von Chalkidiki brennt lichterloh. LaFee greift zum Handy und ruft ihre Mutter an. In Panik schreit sie: "Mama, Hanioti brennt". An eine Fahrt ins Hotel ist nicht mehr zu denken, die Crew dreht um und versucht, den Urlaubsort schnellstmöglich zu verlassen.

LaFee sitzt im Auto und ist untröstlich. "Das ist so furchtbar", sagt LaFee. "Der Ort, den ich so liebe, verbrennt. Und meine Freunde verlieren alles." Wie LaFee versuchen hunderte Menschen panisch den Ort per Auto oder zu Fuß zu verlassen. Es staut sich.

Die 15-jährige Künstlerin zeigt trotz der riesigen Angst, dass sie ein großes Herz hat. Als eine Familie mit Kleinkind auftaucht, zögert sie keine Sekunde: "Die müssen wir mitnehmen." Sie öffnet die Tür und winkt die Familie hinein!" Unter Tränen erzählt die Frau, dass die drei beim Spaziergang vom Feuer überrascht wurden. Die Urlauber stehen ohne Koffer und Papiere da.

Eine Stunde später sind alle in Sicherheit. LaFee und ihren Begleitern ist klar: "Wir haben viel, viel Glück gehabt!" Eigentlich sollte das Team schon Stunden vorher in Hanioti angekommen sein - glücklicherweise hatte der Flieger aus Deutschland Verspätung. Nicht alle hatten so viel Glück. Das Haus von LaFees Onkel ist komplett niedergebrannt. "Er hat alles verloren", berichtet LaFee später traurig. (Original Pressetext)