Ambulante Versorgungslücken e.V. (bis April 2013 Ambulante Versorgungslücke e. V.) ist eine Patienteninitiative. Wie der Name schon sagt, geht es dem Verein darum, Brücken in der ambulanten Versorgung zu bauen und somit bestehende Lücken zu schließen.
Der gemeinnützige Verein leistet Unterstützung zur gesundheitsbezogenen Selbsthilfe. Die Basis bei dem Versuch, den Gesundheitszustand der Ratsuchenden zu erhalten bzw. zu verbessern, bildet die Selbstbestimmtheit. Der Verein will die individuellen gesundheitlichen Reserven (Ressourcen) der Menschen stärken und orientiert sich an dem Konzept der Gesundheitsförderung. Dabei steht als Strategie das Empowerment im Vordergrund, aber auch die Vermittlung an andere Akteure im Gesundheitswesen. Zum anderen steht die Krankheitsprävention im Fokus. Es sollen zum einen Krankheiten vermieden werden (Primärprävention), zum anderen aber auch der Chronifizierung entgegengewirkt (Sekundärprävention) werden. Bei bereits vorhandenen Erkrankungen, wie beispielsweise der Demenz, sollen Folgeschäden vermieden werden und/oder der Verlauf positiv beeinflusst werden (Tertiärprävention).
Der Verein hält hierfür unterschiedliche Hilfestellungen vor.
Entstehung
Vorgeschichte
Die Einführung der DRGs (Diagnosis Related Groups) im Jahr 2003 (deutsch = diagnosebezogene Fallgruppen) installierte in den deutschen Krankenhäusern ein neues Abrechnungssystem. Ab dem 1. Januar 2004 waren die Krankenhäuser verpflichtet in dieser Form abzurechnen. "Die Verweildauer der Krankenhauspatientinnen und -patienten in Deutschland ist in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Sie sank von 14 Tagen im Jahr 1991 auf einen neuen Tiefststand von 8,3 Tagen im Jahr 2007."
Die Patienten waren nach der Entlassung aus dem Krankenhausaufenthalt sehr individuell auf die Satzung ihrer Krankenkasse angewiesen, wenn sie hauswirtschaftliche Hilfe in der Genesungszeit benötigten. Der Paragraf § 38 SGB V (2) beinhaltete damals: "Die Satzung kann bestimmen, daß die Krankenkasse in anderen als den in Absatz 1 genannten Fällen Haushaltshilfe erbringt, wenn Versicherten wegen Krankheit die Weiterführung des Haushalts nicht möglich ist. Sie kann dabei von Absatz 1 Satz 2 abweichen sowie Umfang und Dauer der Leistung bestimmen(...)". Für die Kassen bietet sich über die Satzung die Möglichkeit zusätzliche Leistungen anzubieten, außerhalb des allgemeinen Angebotskanons aller Krankenkassenleistungen . Die Einführung der Fallpauschalen ermöglicht den Krankenhäusern seit 2004 Patienten - Leistungen pauschal, je nach Krankheit, unabhängig vom Behandlungsaufwand und Genesungszustand mit einer Pauschale abzurechnen.
Die Genesungsphase wird inzwischen überwiegend zu Hause, in der Kurzzeitpflege oder in der Reha verbracht. Selbstzahlung und Zuzahlung sind einzuplanen. Für Menschen mit kleinem Einkommen oberhalb der Grundsicherung kann sich die Situation nach wie vor dann als eklatantes Problem darstellen, wenn nicht entsprechende Vorbereitungen getroffen werden. Wer eigene finanzielle Ressourcen einsetzen kann, hat gute Chancen, dem Dilemma zu entgehen. Es kommt ansonsten zu einer sogenannten "Versorgungslücke".
2008 organisierte Elsbeth Rütten erstmalig ein Treffen, um sich diesen Thema anzunehmen. Es fand im Gesundheitsladen Bremen statt und es kam zu einem ersten Erfahrungsaustausch. 21 Personen melden sich an, 13 Menschen erschienen, überwiegend Frauen der Generation 50 plus. Bei diesen Treffen fiel die Entscheidung, sich der Problematik im Rahmen einer Petition anzunehmen. Die ersten Aktivitäten wurden in Elsbeth Rüttens Wohnzimmer vorbereitet. Ca. 150 Krankenkassen wurden angeschrieben und nach ihren Satzungsleistungen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus befragt. Neun Krankenkassen antworteten. Im Ergebnis war feststellbar, dass die Krankenkassen sehr unterschiedlich mit der Bereitstellung einer Haushaltshilfe umgehen. Es kam zu ersten Gesprächskontakten mit einzelnen Kassen. Parallel initiierte man über diverse Medienberichte die Kommunikation mit der Bevölkerung und verschaffte dem Thema "Versorgungslücke" Aufmerksamkeit. Im November 2008 wurde der ehemalige Bremer Bürgermeister Henning Scherf Schirmherr der Patienteninitiative. Eine der ersten Veranstaltungen war "Eigenverantwortung haben immer die Anderen". Ca. 150 BesucherInnen kamen zu der Veranstaltung im Wallsaal der Zentralbibliothek in Bremen. Es kam zu einem sehr emotionalen Treffen, viel aufgestaute Verzweiflung und Frustration wurden artikuliert. Zwei Wochen später fand eine weitere Veranstaltung, diesmal in der Bremischen Bürgerschaft, statt. Das Thema: "Versorgung nach Krankenhausaufenthalt sicher stellen". Auch der Raum in der Fraktion der SPD konnte das Publikum kaum fassen. Das Publikum bestand diesmal überwiegend aus Repräsentanten der verschiedenen Krankenkassen, Krankenhäuser, Patientenberatungsstellen und Sozialdienste. 80 - 100 Personen waren vor Ort.
Petiton
Ab März 2009 wurden dann Unterschriften für die in Planung der Petition "Häusliche Krankenpflege - Ambulante Nachsorge" an den Deutschen Bundestag gesammelt. Am 06.April 2009 ging die Petition online. Diese endete im Juni 2009 und ging zur Beratung an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags. Die Petition strebte zunächst eine Neuregelung des § 37 SGB V (1) an. "Der Deutsche Bundestag möge beschließen, § 37, Absatz 1 SGB V folgendermaßen neu zu regeln: Versicherte erhalten (...) neben der ärztlichen Behandlung häusliche Krankenpflege durch geeignete Pflege- und hauswirtschaftliche Kräfte, (...), nach einem Krankenhausaufenthalt, nach Operationen und ambulanten Therapien, wenn der individuelle Heilungs- und Genesungsverlauf dies erfordern (...)."
Im März 2010 kam das Ergebnis der Petition zustande: Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 25.März 2010 abschließend beraten und beschlossen: Die Petition a) der Bundesregierung - dem Bundesministerium für Gesundheit - das Material zu überweisen und b) den Fraktionen des Deutschen Bundestages zur Kenntnis zu geben. Es handelt sich um eine öffentliche Petition, mit 1.832 Mitzeichnern und 20 Diskussionsbeiträgen. Zusätzlich haben über 20.000 Bürgerinnen und Bürger die Petition mit ihrer Unterschrift unterstützt. Zu dem Anliegen liegen dem Petitionsausschuss zudem zehn weitere Eingaben mit verwandter Zielsetzung vor, die wegen des Sachzusammenhangs einer gemeinsamen parlamentarischen Prüfung zugeführt wurden. Die Petition und die Beschlussfassung sind unter der Nummer 3694 im Archiv des Bundestages (Petitionsausschuss) hinterlegt. September 2010 kam es im Deutschen Bundestag zur Vorlage der Drucksache 17/2924 der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen "Versorgungslücke nach Krankenhausaufenthalt und ambulanter medizinischer Behandlung schließen".
Gründung des Vereins
August 2009 gründete sich der gemeinnützige Verein Ambulante Versorgungslücke e. V. in Bremen. Erste Mitglieder waren die Initiatorin und Petentin Elsbeth Rütten und ihre MitstreiterInnen aus der Patienteninitiative. Die ersten Mitglieder im Aufsichtsrat waren Christine Huth-Hildebrandt (Hochschule Frankfurt), Hans - Georg Guese (Fa. Mediconsult GmbH) und Frauke Horstmann (Pflegewissenschaftlerin). In den kommenden Monaten gelang es dem Verein, zunehmend Unterstützer/-innen zu gewinnen. U. a. Gerd Glaeske, aus der SPD-Fraktion Winfried Brumma und Hermann Schulte - Sasse, den damaligen Staatsrat und späteren Gesundheitssenator. Des Weiteren gelang es dem Verein, weit über Bremens Grenzen hinaus eine interessierte Öffentlichkeit herzustellen und auf die Problematik aufmerksam zu machen. In Folge startete ein "Runder Tisch" aus Vertretern der Krankenkassen und der AVl und eine Fachtagung "Ambulante Versorgungslücke - Vom Krankenhaus in die Hilflosigkeit?" in der Bremischen Bürgerschaft.
Mai 2010 eröffnete die AVl eine unabhängige Kontakt- und Beratungsstelle in der Humboldtstr. 126, 28203 Bremen.
Anhörung im Gesundheitssauschuss des Deutschen Bundestages
2011 folgte eine öffentliche Anhörung "Versorgungslücke nach Krankenhausaufenthalt und ambulanter medizinischer Behandlung schließen" im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages, anlässlich der Drucksache 17/2924, die die Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingereicht hatten . "Der Experte Prof. Dr. Gerd Glaeske vom Zentrum für Sozialpolitik in Bremen äußerte in einer schriftlichen Stellungnahme Zweifel daran, ob die Änderung des Paragrafen 37 überhaupt geeignet sei, "die ohne Zweifel bestehende Versorgungslücke" zu schließen, und fragte, ob nicht vielmehr die Änderung des Paragrafen38 zum Thema "Haushaltshilfe" diskutiert werden müsse." Hier setzte inzwischen auch der Verein Ambulante Versorgungslücken an. Der Verein wurde durch Elsbeth Rütten und Frau Claudia Klöhn vertreten und angehört.
Im Januar 2012 wurde der vom Verein AVl in seiner Stellungnahme unterstützte Änderungsvorschlag, im § 38 Abs. 2 SGB V Satz 1 das Wort "kann" in "soll" zu ändern, umgesetzt . Nachdem am 16.12.2011 der Bundesrat zugestimmt hat, wurde das Gesetz geändert."Die Satzung soll bestimmen, dass die Krankenkasse in anderen als den in Absatz 1 genannten Fällen Haushaltshilfe erbringt, wenn Versicherten wegen Krankheit die Weiterführung des Haushalts nicht möglich ist. Sie kann dabei von Absatz 1 Satz 2 abweichen sowie Umfang und Dauer der Leistung bestimmen."
Die Satzungen der Krankenkassen sollen fortan bestimmen, dass in anderen als den in Absatz 1 genannten Fällen Haushaltshilfe erbracht wird, wenn Versicherten wegen Krankheit die Weiterführung des Haushalts nicht möglich ist.
Aufbau der Organisation
Rechtsform und Organe
Eintrag Vereins-Register VR 7366 HB Die Organisation ist gemeinnützig und arbeitet nicht gewinnorientiert.
Der Aufsichtsrat besteht aus Hans Georg Güse, Marie-Luise Dierks (Mitbegründerin und Leiterin der Pat.-Univers. der MHH Hannover) und Johanne, Pundt (Apollon -Hochschule für Gesundheitswirtschaft Bremen). Der Aufsichtsrat arbeitet ehrenamtlich.
Elsbeth Rütten hält den Vorstand ehrenamtlich inne. Die Geschäftsführung ist von Elsbeth Rütten (450,00 ? - Job) übernommen worden.
Mitgliedschaften
- Der Paritätische
- Stiftungshaus Bremen
Mitglieder
Der Verein hat 186 Mitglieder (Stand 2014). Mitglied kann jede natürliche und juristische Person werden.
Mitarbeiter
Neben der Geschäftsführung stehen dem Verein eine Mitarbeiterin mit 20 Std., eine Freiwillige mit 20 Std. (Bundesfreiwilligendienst) und 32 Ehrenamtliche zur Verfügung.
Mittelherkunft
Die finanziellen Mittel bezieht der Verein aus Spenden, Zuschüssen, Mitgliedsbeiträgen, Aufwandsentschädigungen und durch Projektförderungen. Der Verein erhält keine Förderung nach § 20 c SGB V durch die Gesetzlichen Krankenkassen.
Ziele und Arbeitsweise
Der Verein Ambulante Versorgungsbrücken e. V. leistet einen Beitrag zur gesundheitsbezogenen Selbsthilfe für Erwachsene aller Altersgruppen, insbesondere der Generation 50 Plus. Die Zielgruppe soll befähigt werden ihren Alters- und Genesungsprozesse aktiv, selbstbestimmt und ressourcenorientiert zu gestalten. Der Verein arbeitet mit anderen Selbsthilfegruppen, Verbänden, gesundheitspolitischen Organen und Organisationen zusammen.
Zielgruppe
Die Kontakt- und Beratungsstelle der Ambulanten Versorgungsbrücken steht allen Menschen mit Fragen zur Gesundheit offen - und zwar unabhängig von der Erkrankung. Zielgruppe sind Betroffene, überwiegend Menschen aus der Generation "Ü 50", und deren Angehörige.
Ziele
Auszug aus der Satzung: "§ 2. 2. Zweck des Vereins ist die Förderung, Unterstützung und Entwicklung von Maßnahmen auf dem Gebiet der Gesundheitspflege, sowie die Unterstützung von Selbsthilfe und Hilfsgruppen in den Bereichen Gesundheit, Alter und generationsübergreifender Tätigkeit. § 2.3. Der Verein unterstützt und entwickelt Hilfe zur Selbsthilfe bei sozialen Gesundheitsfragen, besonders in der ambulanten Vor- und Nachsorge. Der Verein ist im Bereich der gesundheits- und sozialpolitischen Alten- und generationsübergreifenden Arbeit tätig."
Methoden
Der Verein arbeitet mit Methoden der Gesundheitsförderung und Prävention.Er fühlt sich der Ottawa-Charta und ihrem Verständnis von Gesundheit verpflichtet. Im Mittelpunkt steht die Handlungsstrategie des "Befähigen und ermöglichen": Diese Handlungsstrategie zielt darauf ab, die Menschen zu befähigen ihr "(...) größtmöglichstes Gesundheitspotential zu verwirklichen". Zum anderen tritt der Verein für die gesundheitsrelevanan Interessen ein und versucht beispielsweise politische Fakoren zu beeinflussen. Auch die Strategie des "Vermitteln und Vernetzen" wird bei der Arbeit berücksichtigt. Eine Vielzahl von Kooperationen mit anderen "(...) Akteuren innerhalb und außerhalb des Gesundheitswesens (...)" machen dies möglich. Es wird intergenerativ, inklusiv und interkulturell gearbeitet - im Verständnis einer Gesellschaft des längeren Lebens.
Arbeitsbereiche
Der Verein bietet zahlreiche Unterstützungsangebote an:
1. Leitfaden "Gut vorbereitet - aktiv gesund" zur Vorbereitung von Krankenhausaufenthalt und Genesung
Der Leitfaden "Gut vorbereitet - aktiv gesund" bietet auf 24 DIN A 4-Seiten Informationen und Anregungen, aber auch quartiersnahe Dienstleistungen in der Stadt Bremen. Ein Heft zur bundesweiten Nutzung befindet sich in Vorbereitung.
2. "Wohlfühlanrufe"
Die "Wohlfühlanrufe" sind als Hausbesuche per Telefon zu verstehen. Die Gespräche mit ehrenamtlich Engagierten dienen der Begegnung, der Entlastung und als Freude im Alltag. Im Mittelpunkt steht das empathische Zuhören seitens der geschulten AnruferInnen. Die ältere Menschen werden von Ehrenamtlichen in Zeitintervallen, je nach Absprache, kontaktiert.
Die Anrufe gehen in fast alle Bundesländer.
3. Dialog der Generationen
Unter dem Motto "Generation Zukunft - Generationen verbinden" bringt der Verein Ambulante Versorgungsbrücken Alt und Jung zusammen. Ziel ist es die Verständigung zwischen Jungen und Älteren zu fördern. Hier ist der Verein mit unterschiedlichen Projekten aktiv wie beispielsweise beim "Spaziergang der Generationen.
4. Beratung/Hilfe zur Selbsthilfe
Der Verein bietet eine unabhängige Beratung an mit dem Ziel das selbstbestimmte Leben, vorzugsweise in den eigenen vier Wänden, langfristig zu sichern. Durch kompetente Informationen werden Anleitungen gegeben und/oder Hilfe zur Selbsthilfe vermittelt. Hierbei wird auf der einen Seite nach der Handlungsstrategie der Gesundheitsförderung, Befähigung und Ermöglichung, auf der anderen Seite nach der Handlungsstrategie Vermitteln und Vernetzen gearbeitet. Zahlreiche Vernetzungen mit anderen Akteuren im Gesundheitswesen und Kooperationen machen dies möglich. Ein weiterer inhaltlicher Fokus richtet sich auf die qualifizierte Vorbereitung auf einen Krankenhausaufenthalt und die anschließende Genesung. Durch die verkürzten Liegezeiten ist der Genesungsprozess ein Bereich, mit dem Menschen sich vorab beschäftigen sollten.
5. Vortragsarbeit
Der Verein bietet Vorträge zu unterschiedlichen gesundheitsrelevanten Themen an. Das Volumen beträgt zwischen 50 und 80 Vorträge pro Jahr.
Auszeichnungen und Preise
- 2012: 2. Platz Projekt "Stadtteilpläne für ältere Menschen" (Netzwerkprojekt)
- 2013: 1. Platz "Zuhause hat Zukunft" für die "Wohlfühlanrufe". Bundesweiter Wettbewerb Zuhause hat Zukunft 2013
- 2013: Bremer Bürgerpreis 2013 (Elsbeth Rütten, Initiatorin)
- 2014: Ehrung Vitalpokal Niedersachsen Bremen für die "Wohlfühlanrufe"
- 2014: Ehrung - Die 8 Besten im NordWesten für die "Wohlfühlanrufe"
Partner und Unterstützer
Partner
- Unfallkasse Bremen
- Zukunftswerkstatt- Gesundheit und Pflege Landkreis Diepholz
- seniorenlotse.bremen.de
- Landessportbund Bremen
- Paracelsus Klinik Bremen
- Wege aus der Einsamkeit e.V.
- Aktive Menschen Bremen e.V.
- Seniorenbeirat Laatzen
- Brebau
- wheelmap.org
- Seniorenbüro Stadt Karlsruhe
Unterstützer
- Henning Scherf Bürgermeister i. R. (Schirmherr)
- Gerd Glaeske ZeS - Uni Bremen
- Ulrike Hauffe Leiterin ZGF - Bremen
- Annelie Keil Uni Bremen - Patin Wohlfühlanrufe
- Willi Lemke UN-Sonderbeauftragter
- Klaus Pierwoß Goethe-Theater Bremen Intendant i. R.
- Gabriela Maria Schmeide Schauspielerin
- Elisabeth Scharfenberg Bünd. 90/Grüne
Weblinks
Quellen
- Claudia Klöhn (2013): Masterarbeit (Public Health/ Univerität Bremen) : "Das Phänomen der "ambulanten Versorgungslücke" im deutschen Gesundheitssystem."
- Claudia Klöhn (2014): Die "ambulante Versorgungslücke" - Hintergründe, Auswirkungen und Lösungsstrategien, S. 185-204. In: Wilfried von Eiff, Bernhard Greitemann, Marthin Karoff (Hrsg.) (2014): Rehabilitationsmanagement. Kohlhammer: Stuttgart.