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Genome Editing
Genome Editing (auch genome editing with engineered nucleases, GEEN) ist eine biochemische Methode zur Entfernung oder Einfügung von DNA.
Eigenschaften
Genome Editing verwendet eine Endonuklease, um eine doppelsträngige DNA an einer bestimmten Zielsequenz zu schneiden, wodurch Doppelstrangbrüche entstehen. Im Zuge einer anschließenden DNA-Reparatur entsteht gelegentlich durch homologe Rekombination und Nonhomologous end joining eine veränderte DNA-Sequenz, der gelegentlich auch ein Teil der ursprünglichen Sequenz fehlt.
Als Endonukleasen werden Zinkfingernukleasen (ZFN), Transcription Activator-Like Effector Nucleases (TALENs), das CRISPR/Cas-System und Meganukleasen (modifizierte Homing-Endonukleasen) verwendet.
Die Zeitschrift Nature Methods kürte das Genome Editing 2011 zur Methode des Jahres.
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