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Drei tote Babys an Mainzer Universitätsklinikum
Seit Samstag, dem 21. August, sind im Mainzer Universitätsklinkium drei Babys gestorben. Insgesamt elf Kleinkinder waren mit verunreinigten Infusionen in Kontakt gekommen. Zwei der Babys starben bereits am Samstag, ein in der 24. Schwangerschaftswoche geborenes Frühchen verstarb am Montag, dem 23. August. Die weiteren acht Babys sind jedoch außer Lebensgefahr, teilte Norbert Pfeiffer, der ärztliche Direktor des Klinikums, der Presse mit.
Die genaue Ermittlung der Todesursache ist jedoch noch Gegenstand der Obduktionen. Vorläufige Ergebnisse konnten nach Oberstaatsanwalt Klaus-Peter Mieth noch nicht bestätigen, dass die gefundenen Keime tatsächlich die Erkrankung der Babys hervorgerufen hatte. Der Grund für die Verunreinigung ist noch unklar, laut Pfeiffer steht man "vor einem Rätsel". Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung gegen Unbekannt. Verwandte Texte:
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