|
|
Verfolgung des Braunbären Bruno bleibt schwierig
Die mit Mobilfunk und GPS ausgestatteten Suchhunde können auf Grund von Funklöchern in dem bergigen Gebiet, das der Braunbär im Moment bevorzugt, von den Suchtrupps nicht oder nur schwer verfolgt werden. Somit lässt sich auch der Bär nur schwer in dem unwegsamen Gelände stellen.
Für den Streuner läuft damit wohl bald die letzte Frist ab, in der er lebend gefangen werden kann. Wie ein Sprecher des bayerischen Umweltministeriums sagte, sei der nächste Stellversuch entscheidend. Entweder wird der Bär dann erschossen oder betäubt. Am 22. Juni 2006 wurde der Bär um 8:10 Uhr in einer Entfernung von nur 30 Metern im Raum des Berges Pendling gesichtet. Die Bärenjäger sind auf seiner Fährte. Verwandte Texte:
Aktuelle Nachrichten als RSS-Feed
Magazin: Bildung, Panorama, Personen, Politik, Sport, Wissenschaft
Kultur: Filme, Kalender, Literatur, Musik, Charts, Netzwelt, Termine
Gemeinschaft: Forum, Gewinnspiele, Newsleter, Kontakt, Umfragen
Sonstiges: News, Fotos, Themen, C6 Archiv, RSS, Shop, Sitemap, Weihnachten
Rechtliches: Impressum, Haftungsausschluss
© 1998 - 2009 C6 MAGAZIN
| |
Zuerst hatte der Norddeutsche Rundfunk am Freitag, den 20. November bekanntgegeben, dass Xavier Naidoo Deutschland beim Eurovision Song Contest 2016 vertreten solle, doch einen Tag später war alles anders. ... Lesen Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat Ben Carson vertritt eine abenteuerliche Theorie über die ägyptischen Pyramiden: nach seiner Überzeugung dienten diese als Getreidespeicher. Diese Theorie verkündete er bereits im Jahre 1998 und ... Lesen |
|
|
Acapulco ist eine im Süden von Mexiko gelegene Küstenstadt direkt am Pazifik. Berühmt ist die Stadt vor allem für seine Klippenspringer. Man findet sie bei den Klippen La Quebrada. Sie springen zu ...
|
|
|
|
|