Angelina Jolie im Gespräch

Hollywoods "Wild Child" hat sich verändert. Seit sie vor zwei Jahren ihren Sohn Maddox adoptierte, ist sie weicher und sanfter geworden. Ihre Ausstrahlung wirkt feminin und zugleich stark. In einem Interview mit dem Magazin Joy Celebrity spricht sie über ihren neuen Lebensabschnitt und schwärmt von ihrem Sohn Maddox: "Er bringt mir so viel Glück und Zufriedenheit. Ich verstehe das Leben und die Liebe auf eine ganz andere Art und Weise. Nun hab ich ein Zentrum, mein Leben hat einen Sinn und ich muss auf der Suche danach nicht mehr in der ganzen Welt herumirren. Im Herbst werde ich mich in London niederlassen. In der Schule ist Mad schon angemeldet und die Uniform - samt Krawatte und Hut - habe ich bereits gekauft."

Wenn man Angelina auf Männer anspricht meint sie nur: "Mein Sohn Maddox ist der Einzige in meinem Herzen. Ich habe keinen Freund, aber es gibt immer wieder Männer in meinem Leben. Schließlich habe ich auch Bedürfnisse. Ich brauche Sex, aber eben keinen Mann. Ich schlafe mit guten Freunden. Wir treffen uns in Hotels, haben dort unseren Spaß. Ich bringe keine Männer nach Hause." Im Moment dreht sie zusammen mit Brad Pitt den Film "Mr and Mrs Smith, wegen der heißen Sex-Szenen wird ihr bereits eine Affäre mit Brad Pitt angedichtet, Angelina lacht: "Das passiert, wenn man Single ist und mit Männern arbeitet. Aber zu Brad: Er ist großartig. Es ist eine Freude, mit ihm zu arbeiten, weil er so lustig ist. Wir sind wie Bruder und Schwester. Und er ist die treueste Person, die ich kenne. Er würde Jennifer niemals betrügen."

Aber Angelina Jolie ist nicht nur Schauspielerin und Mutter sondern engagiert sich auch noch als UN-Botschafterin, was ihr sehr viel bedeutet: "Wenn ich morgen sterben würde, hätte ich etwas geschafft, worauf mein Sohn stolz sein kann. Ich liebe, was die UN vertritt, nämlich, dass alle Menschen gleich sind." Die UN hat sie für ihr Engagement mit dem "Citizen of the World" Preis ausgezeichnet. Ein weiterer Höhepunkt folgt bei der Olympiade in Athen. Am 13. August ist sie Fackelträgerin: "Ich empfinde es als Ehre, mit der olympischen Fackel zu laufen und damit ein Zeichen der Hoffnung für die Flüchtlinge in aller Welt zu setzen." (Original Pressetext)