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Afghanistan: Lawinenabgang am Salangpass fordert viele Opfer
Mehr als 160 Personen starben in einer Reihe von Lawinenabgängen am Salangpass, der die afghanische Hauptstadt Kabul mit dem Norden des Landes verbindet. Ein etwa 3500 m langer Abschnitt der Passstraße wurde am Montag, den 8. Februar verschüttet, wodurch Hunderte von Fahrzeugen unter Schnee und Eis begraben wurden. Rettungskräfte haben bisher mehr als 2600 Menschen aus den Schneemassen befreien können, es sind aber immer noch viele eingeschlossen. Außerdem sitzen viele Reisende in dem in 3360 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Salangpass fest, da die Tunnelportale durch die Lawinenabgänge unpassierbar wurden.
Bislang wurden mindestens 166 Leichen ausgegraben, mehr als 150 Personen wurden in Krankenhäuser gebracht. An den Rettungsarbeiten beteiligten sich rund 500 Soldaten, 400 Polizeibeamte und 100 Freiwillige sowie vier Hubschrauber der internationalen Afghanistanschutztruppe ISAF. Viele der Opfer sind in eisiger Kälte erfroren. Verwandte Texte:
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