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Indisch-Pakistanische Wassergespräche ergebnislos vertagt
Das Treffen der Indus Water Commission im pakistanischen Lahore ist am 27. August nach drei Tagen ohne Ergebnis auf Oktober vertagt worden. Pakistan hat Bedenken, dass der Bau von fünf Wasserkraftwerken im indischen Bundestaat Jammu und Kashmir seine im Indus-Wasservertrag zugesicherten Wasserrechte verletzt. Nach Angaben der pakistanischen Delegation hat man seine Sicht der Dinge vorgetragen, die Indien zur Kenntnis genommen hat und überdenken möchte. Von einem Scheitern der Gespräche wollte man von pakistanischer Seite nicht sprechen, sondern hofft auf die nächste Gesprächsrunde, die in Delhi stattfinden wird. Sollte jedoch keine Einigung am Verhandlungstisch zu erzielen sein, wolle man den Internationalen Gerichtshof anrufen, erklärte Mirza Asif Baig, der Leiter der pakistanischen Delegation. Verwandte Texte:
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