Tom Cruise lässt Kritik kalt

Hollywoodstar Tom Cruise ist offenbar immun gegenüber Kritik. Sowohl die Medienschelte wegen angeblich religiöser Vorschriften für seine Verlobte Katie Holmes wie auch kritische Ansichten über seine "Kirche", die in Deutschland als Sekte gilt, lassen ihn kalt. "Ich bin wie ich bin, denke über solche Dinge nicht nach", sagt der frischgebackene Vater im Interview mit der Zeitschrift "TV Movie". Und der 43-Jährige fügt hinzu: "Ich lese selten das, was über mich in der Zeitung steht. Ich habe viel zu viel damit zu tun, mein Leben zu leben, meine Kinder großzuziehen, meine Arbeit zu machen."

Rund 150 Millionen Dollar hat der weltweit erfolgreichste Schauspieler dank Gewinnbeteiligung allein mit seinen "Mission: Impossible"-Filmen verdient. Insgesamt spielten seine Filme weltweit 7,5 Milliarden Dollar ein. Jetzt folgt mit "M:I 3" der dritte Teil des Actionhits (Kinostart: 4. Mai). Dass er die 150 Millionen Dollar Produktionsgelder dem Kino-Neuling J.J. Abrams anvertraut hat, machte Cruise keine Angst: "Nein. J.J. gab mir die erste Staffel der von ihm erdachten Serie `Alias` auf DVD. Und ich wusste, J.J. kann `M:I 3`zum nächsten Level führen."

Im dritten Teil von Mission Impossible spielt Cruise alle Stunts selbst, und das hat einen Grund: "Ich mag es, mich selbst herauszufordern. Zu sehen, ob ich es schaffe. Außerdem gehörts bei solchen Filmen dazu. Und es macht Spaß." (Original Pressetext)