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Viel Fernsehen, schlechte Noten
Ein Fernseher im Kinderzimmer gefährdet den schulischen Erfolg. "Wir haben einen deutlichen Zusammenhang zwischen hohem Fernsehkonsum und schlechten schulischen Leistungen beobachtet", sagt Professor Christian Pfeiffer, Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen im Magazin "Apotheken Umschau".
Rund jeder vierte Sechsjährige habe bereits einen eigenen Fernseher, von den 14- bis 15-jährigen Jungen sogar zwei Drittel. Der negative Einfluss aufs Lernen geht durch alle Schichten: "Insgesamt zeigen unsere Ergebnisse", sagt Pfeiffer, "dass die Schulleistungen stärker vom Fernsehkonsum abhängig sind als davon, aus welcher Familie der Betreffende stammt." Neurobiologen haben eine Erklärung, wie sich Lernen und Fernsehen gegenseitig beeinflussen: Die große emotionale
Wucht von Filmszenen verdrängt frisch gelerntes Wissen wieder aus dem Kurzzeitgedächtnis. (Original Pressetext) Verwandte Texte:
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