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OLYMPISCHE WINTERSPIELE | 13.02.2010 |
Vancouver: Georgischer Rodler Nodar Kumaritaschwili im olympischen Eiskanal ums Leben gekommen
Nur wenige Stunden vor dem Beginn der olympischen Winterspiele in Vancouver (Kanada), kam es zu einem tragischen Sportunfall im olympischen Eiskanal bei Whistler. Der georgische Rodler Nodar Kumaritaschwili wurde während seines Trainings mit einer Geschwindigkeit von über 140 Kilometern pro Stunde aus der letzten Kurve getragen. Er prallte anschließend gegen einen ungeschützten Stahlträger. Rettungskräfte versuchten vergeblich den Sportler wiederzubeleben. Es ist das erste Mal, dass ein Sportler während der olympischen Spiele stirbt.
Der Rodel-Weltverband FIL gab unterdessen bekannt, dass der Eiskanal, in dem sich der tödliche Unfall ereignete, keinerlei Mängel aufwies. Trotzdem wurden die Wände in Kurve 16 erhöht und das Eisprofil geändert. Inzwischen ist die Bahn wieder freigegeben. Verwandte Texte:
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