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Allmendeforscherin Elinor Ostrom erhält als erste Frau Wirtschaftsnobelpreis
Die für ihre Arbeiten zu Allmenden bekannte US-amerikanische Forscherin Elinor Ostrom hat als erste Frau den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhalten. Die königliche Schwedische Akademie der Wissenschaften verlieh ihr den Preis "für ihre Analyse der Wirtschaftssteuerung, insbesondere der Allmenden". Sie habe in ihren Arbeiten gezeigt, wie Gemeinschaftseigentum von seinen Nutzern erfolgreich verwaltet werden kann und damit die Annahme widerlegt, dass Gemeinschaftseigentum schlecht verwaltet wird und daher reguliert oder privatisiert werden sollte.
Die 1933 geborene Ostrom lehrt derzeit Politikwissenschaft an der Universität von Indiana in Bloomington.
Sie teilt sich den diesjährigen mit umgerechnet 1,1 Millionen Euro dotierten Preis mit Oliver E. Williamsson, der den Preis für seine "Analyse der Wirtschaftssteuerung, speziell der Grenzen der Firma" erhält. Verwandte Texte:
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